So eng arbeitet das Krankenhaus Wertingen mit anderen Kliniken zusammen
Plus Auch ältere Menschen sollen nach einer Erkrankung wieder fit werden. Das ist das Ziel der neuen Akutgeriatrie in Wertingen. Das Konzept dafür geht über den Landkreis hinaus.
Die neue Akutgeriatrie am Wertinger Krankenhaus geht am Freitag in Betrieb. In der neuen Abteilung sollen ältere Menschen nach einem Unfall oder einer Erkrankung so fit gemacht werden, dass sie sich dann daheim möglichst selbstständig wieder versorgen können. Erst vor wenigen Wochen hat die neue Chefärztin Dr. Martina Brielmaier das Konzept beim Krankenhausförderverein vorgestellt. Die betroffenen Patienten und Patientinnen bleiben nicht nur länger im Krankenhaus; angeschlossen an die neue Abteilung ist ein umfangreiches Angebot mit Logopädie, Physiotherapie, Neurologie und mehr. Auch ein Gutachten über die beiden Krankenhäuser befürwortet die Einrichtung. Wertingens Hausarzt Dr. Herbert Nuber äußerte damals allerdings seine Zweifel daran, dass alle notwendigen Angebote in Wertingen vorhanden sind. Das Konzept steht - es geht aber weit über Wertingen hinaus.
So pflegt das Augsburger Universitätsklinikum mit allen Krankenhäusern in der Region einen sehr guten Kontakt, auch mit den beiden im Landkreis Dillingen. Landet etwa in Wertingen ein Patient schwer verletzt, kann er dort stabilisiert und im Bedarfsfall nach Augsburg verlegt werden. Hat er die Operationen hinter sich, kann er heimatnah in Wertingen weiterversorgt werden. Das sei nach Auskunft der Augsburger Intensivmedizin Standard.
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