Der Sturm hat auch im Wald gewütet
Die Bestandsaufnahme der Schäden läuft noch.
Kaisheim/Donauwörth Der Orkan „Niklas“, der in Nordschwaben glücklicherweise „nur“ die Stärke eines Sturms erreichte, hat auch in den Wäldern der Region zahlreiche Bäume entwurzelt oder abgerissen. Das berichten Elmar Bernauer, Leiter des Forstbetriebs Kaisheim der Bayerischen Staatsforsten, und Werner Diemer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen, der die Waldbesitzervereinigung Nordschwaben (WBV) beratend unterstützt.
Die Auswirkungen seien glücklicherweise nicht mit den Schäden vergleichbar, die zum Beispiel im August 2013 entstanden, schildert Bernauer auf Anfrage unserer Zeitung: „So schlimm ist es bei uns diesmal nicht.“ Bernauer schätzt, dass in seinem Staatswaldbetrieb, der sich über acht Landkreise erstreckt (von Dillingen bis Ingolstadt und von Thierhaupten bis Treuchtlingen) und rund 18000 Hektar Forst umfasst, etwa 20000 Festmeter Sturmholz angefallen sind. Zum Vergleich: Im August 2013 waren es 75000 Festmeter. Der jährliche Einschlag im Bereich des Forstbetriebs Kaisheim liege bei ungefähr 130000 Festmetern.
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