Rößle zu Kritik aus Genderkingen: "Neutrale rechtliche Prüfung ist uns wichtig"
Im Bereich Genderkingen und Niederschönenfeld soll mehr Grundwasser gefördert werden. Die Gemeinde kritisiert das Landratsamt, die Behörde wehrt sich.
Kritik am Landratsamt war in der vergangenen Sitzung des Gemeinderates Genderkingen zu hören. Konkret ging es um ein Wasserrechtsverfahren. Der Wasserzweckverband Fränkischer Wirtschaftsraum (WFW) entnimmt bereits jetzt Grundwasser im Bereich Genderkingen/Niederschönenfeld und will das in Zukunft noch verstärkt tun. Die Gemeinde ist nicht mit dem Vorgehen des Landratsamtes einverstanden, unter anderem liege ihr noch immer kein Protokoll des Erörterungstermins in Harburg vor.
Das Landratsamt reagiert nun in einer Pressemitteilung: "Am 26. und 27. Juli erfolgte im Bewilligungsverfahren zur Grundwasserentnahme des WFW der nichtöffentliche Erörterungstermin in der Mehrzweckhalle Harburg. Die durch das Vorhaben aufgeworfenen rechtlichen und tatsächlichen Probleme wurden im Rahmen des Erörterungstermins angesprochen. Nach Durchführung des Erörterungstermins ist die Phase der Sachverhaltsermittlung grundsätzlich abgeschlossen und das Landratsamt prüft alle Belange und Fragestellungen, die für die Entscheidungsfindung erforderlich sind."
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