Gemischte Bilanz für die VSC-Teams
Donauwörths Bezirksliga-Herren schlagen Friedberg, müssen sich aber nach großem Kampf den favorisierten Bobingern beugen. Auch die Frauen verbuchen Sieg und Niederlage
Die Volleyballherren des VSC Donauwörth haben am zweiten Spieltag der Bezirksligasaison einen Sieg und eine Niederlage verbucht. Diese Bilanz weisen auch die Bezirksliga-Damen auf, während die Kreisligateams gänzlich unterschiedliche Ergebnisse holten.
VSC Donauwörth – TSV Friedberg 3:1 (25:17, 25:15, 23:25, 25:22); VSC Donauwörth – SSV Bobingen 2:3 (22:25, 16:25, 25:23, 25:22, 12:15). In den ersten beiden Sätzen gegen Friedberg zeigten sich die Donauwörther überlegen und gewannen diese mit 25:17 und 25:15. Aufgrund fehlender Konzentration musste der dritte Satz abgegeben werden. Im folgenden Satz fanden die VSCler wieder in ihr Spiel und sicherten sich durch einen souveränen Satzgewinn drei Punkte aus dem ersten Spiel. Wesentlich umkämpfter war dagegen das Spiel gegen Bobingen. Die Gäste, in der letzten Saison noch in der Landesliga, setzten den VSC früh mit starken Aufschlägen unter Druck. So gingen sowohl der erste als auch der zweite Satz knapp an die Auswärtsmannschaft. In den folgenden Sätzen gelang es den Unger Volleys immer mehr, den Gegner zu Fehlern zu zwingen. So holten die VSCler die Durchgänge drei und vier. Entschlossen, mit fünf Punkten und zwei Siegen die Halle zu verlassen, ging das Team um Spielertrainer Björn Dehler im Entscheidungssatz früh in Führung. Allerdings gelang es ihnen nach dem Seitenwechsel nicht, den Druck aufrecht zu erhalten, und sie mussten den Durchgang an die Gäste abgeben. Dennoch lobte Vize Co-Trainer Hannes Rohrer, der coronabedingt den Spieltag nur per Live-Stream von zu Hause aus verfolgen konnte, die Mannschaft: „Auch wenn es am Ende nur für einen Punkt gereicht hat, hat es wirklich Spaß gemacht euch zuzuschauen. Ihr habt nicht aufgegeben und euch schön zurück ins Spiel gekämpft.“
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