Kreismeisterschaft: Im Finale entscheidet das Siebenmeterschießen
In der Endrunde der Kreismeisterschaft kämpfen sich die Rieser Hallenfußballer bis ins Finale. Da müssen sie sich jedoch in letzter Instanz geschlagen geben.
Die Nordschwabenhalle in Höchstädt war Austragungsort der Hallenfußballkreismeisterschaft-Endrunde, zu der sich die E1 des TSV 1861 Nördlingen qualifiziert hatte. Im Finale hatte allerdings das Team im Siebenmeterschießen das Nachsehen und musste sich geschlagen geben. Weitere Mannschaften aus dem Landkreis Donau-Ries waren die (SG) TSV Ebermergen-TSV Harburg-FSG Mündling-Sulzdorf und der SC Tapfheim, die in ihrer Gruppe mit jeweils sechs Punkten das Halbfinale verpassten.
Nervös startete die Mannschaft des TSV Nördlingen gegen den SC Bubesheim, dem späteren Turniersieger, in das Turnier. Marcel Risling brachte sein Team mit 1:0 in Führung, kurz vor Schluss konnte der SC Bubesheim noch ausgleichen. Im zweiten Spiel gelang es den Nördlinger Trainern Karl-Heinz Strauß und Kohlhase dem Team die Nervosität zu nehmen. Die Spieler zeigten eine souveräne Leistung gegen die (SG) SV Kicklingen-Fristingen-TSV Binswangen und man gewann mit 2:0 durch den Doppeltorschützen Max Strauß. Gegen den FC Gundelfingen überzeugte die Mannschaft mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und qualifizierte sich vorzeitig durch den 1:0-Siegtreffer von Lauris Metzger fürs Halbfinale.
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