Mering empfängt Lieblingsgegner, Dasing im Verfolgerduell
Plus Der SV Mering empfängt am Sonntag den Lieblingsgegner im heimischen Stadion. Auch der FC Stätzling ist zuhause favorisiert. Rinnenthal will Boden gut machen.
Noch drei Spieltage stehen für die höherklassigen Fußballer aus dem Landkreis-Süden an. Am Wochenende stehen für die meisten Teams Heimspiele an.
So etwa für den SV Mering, der nach dem Überraschungserfolg beim TSV Nördlingen mit breiter Brust in die Partie am Sonntag gegen den SV Bad Heilbrunn (Anpfiff 14 Uhr) gehen wird. Mit einer bärenstarken Defensivleistung und gefährlichen Nadelstichen nahm der MSV aus dem Ries die Punkte mit und beendete so seine Negativserie von sechs Spielen ohne Sieg. Auch tabellarisch war der Erfolg ganz wichtig, der MSV machte einen Satz hoch auf Rang sechs. Allerdings darf sich Mering nicht auf dem Erfolg ausruhen, denn nach wie vor ist der Vorsprung auf die Relegationsplätze gering – der 14. Gersthofen hat gerade einmal einen Zähler weniger als der MSV. Umso wichtiger wäre es jetzt für die Meringer im Heimspiel nachzulegen. Der Gegner könnte dem Team von Trainer Ajet Abazi gerade recht kommen, schließlich entschied der MSV alle bisherigen drei Vergleiche für sich. Gerne wird denken die Meringer an das Hinspiel zurück. Der 3:1-Erfolg war der erste Dreier der Saison. Die Meringer gehen leicht favorisiert in die Partie, auch weil die Gäste aus dem Kreis Bad Tölz zuletzt nach unten durchgereicht wurden. Nach sechs Spielen ohne Sieg ist Bad Heilbrunn nur noch auf Platz 13. Dennoch sollten die Meringer gewarnt sein, schließlich wissen sie genau wie gefährlich eine Mannschaft sein kann, die seit sechs Spiele auf einen Sieg wartet.
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