Viele Tore fallen erst in der Schlussphase
Mering kämpft sich zum Sieg gegen Gersthofen. Stätzling überzeugt beim TSV Rain II. Der TSV Friedberg muss wieder umplanen.
Viele und vor allem auch viele späte Tore fielen bei den Tests der Amateurkicker an diesem Wochenende.
TSV Gersthofen – SV Mering 3:4 „Es war ein guter Test gegen einen erwartet starken Gegner“, meinte Merings Trainer Gerhard Kitzler. Dem gefiel vor allem die Tatsache, dass sein Team wieder einmal vier Tore erzielte. „Aber drei Gegentreffer sind natürlich weniger erfreulich“, räumte er ein. Dabei machten die Meringer in einer guten ersten Halbzeit zu wenig aus ihren guten Möglichkeiten, erst in der 44. und 45. Minute drehten Noah Kusterer und Bajram Gocevic den 0:1-Rückstand aus der 17. Minute durch Nico Baumeister. nach dem Wechsel verlor der Landesligist etwas den Faden, Gersthofen kam stärker auf und ging durch die Tore von Orkan Yavur (71.) und Nico Baumeister (76.) mit 3:2 in Führung. Dann stellte Mering um, Stefan Wiedemann rückte aus der Viererkette ins offensive Mittelfeld vor und das sollte sich auszahlen. Mit großem Einsatzwillen erzwang der Meringer seine beiden Tore in der 81. und 84. Minute, die dem MSV noch den 4:3-Sieg bescherten. Es war übrigens noch nicht die Generalprobe der Meringer, denn die erfolgt nun am kommenden Mittwoch, 27. Februar, um 19.30 Uhr unter Flutlicht in Mering – gegen den Bezirksligisten FC Stätzling. „Wir haben viermal auf Kunstrasen gespielt, wir brauchen noch einen Test auf Naturrasen“, so Kitzler. Das Spiel kam auf die Vermittlung des ehemaligen Stätzlinger Akteurs Manuel Utz zustande.
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