Wechsel an der Spitze des Bauamts
Wilhelm Weirather verlässt die staatliche Behörde in Krumbach. Er blickt auf die Verwirklichung wichtiger Straßenbauprojekte zurück – und nennt einen Wermutstropfen
Acht Jahre lang hat Wilhelm Weirather das Staatliche Bauamt Krumbach geleitet. Weirathers Zuständigkeitsbereich umfasste die Landkreise Neu-Ulm, Dillingen und Günzburg. Aus beruflichen Gründen wechselte Weirather nun an die übergeordnete Behörde der Regierung von Schwaben nach Augsburg, wo er das Sachgebiet „Straßen- und Brückenbau in Schwaben“ leiten wird.
Bereits am vergangenen Montag trat er dort seinen Dienst an. Der Abschied von Krumbach sei ihm nicht leicht gefallen: „Das ist ein sehr attraktives und leistungsfähiges Amt“, beschreibt Weirather seine bisherige Arbeitsstelle. Vor allem die Mitarbeiter und sein Team werde er vermissen. Die wichtigsten Projekte, die Weirather im Landkreis Günzburg begleitete, waren aus seiner Sicht die Ortsumfahrungen in Offingen, Röfingen sowie Münsterhausen und Burtenbach. „Die Maßnahmen haben für die Region eine große Bedeutung“, sagt er. Einziger Wermutstropfen in seiner Rückschau ist die verpasste Umgehung der B300 um Krumbach. Nachdem die Pläne für eine Umfahrung der Stadt an der Kammel bei einem Bürgerentscheid durchgefallen waren, schätzt Weirather die Chancen für einen erneuten Anlauf eher gering ein.
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