Bundestagswahl 2021: Neu-Ulmer und Günzburger Landrat sprechen von "enger Geschichte"
Plus Warum der Neu-Ulmer Landrat Freudenberger kein Briefwähler ist. Und weshalb Günzburgs Landrat Reichhart jetzt in Oberfranken einem CSU-Direktkandidaten half.
Es wird eine knappe Angelegenheit, die Bundestagswahl am Sonntag: Da sind sich die beiden Landräte aus Neu-Ulm und Günzburg, Thorsten Freudenberger und Hans Reichhart, einig. Damit befinden sich die Behördenleiter, die außerdem der CSU im jeweiligen Landkreis vorstehen, in guter Gesellschaft zum Parteivorstand der Partei. Am vergangenen Montag soll bei der CSU-Vorstandssitzung dem Vernehmen nach keine ganz schlechte Stimmung geherrscht haben. Offenbar geht man davon aus, dass die Union in der Lage dazu ist, die SPD noch auf den letzten Metern zu überholen.
Die Christsozialen wollen dazu ihr Scherflein beitragen. Vor vier Jahren noch war ganz Bayern schwarz: Alle Direktmandate haben 2017 im Freistaat CSU-Vertreter und -Vertreterinnen geholt. Diesmal könnte das im großstädtischen Milieu, vor allem in den Städten München und Nürnberg Schwierigkeiten bereiten, lautet die Einschätzung der CSU, die außerdem davon ausgeht, dass sich in Schwaben alle Direktkandidaten der Konservativen durchsetzen werden.
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