Was die Kandidaten für Bayern und die Region erreichen wollen
Zur Landtagswahl veranstaltet unsere Zeitung eine Diskussion mit den Direktkandidaten aus dem Kreis Günzburg. Ein Abend auch für unentschlossene Wähler.
Was möchten die heimischen Direktkandidaten für Bayern und die Region erreichen? Diese Frage steht am Donnerstag, 27. September, bei unserem Wahl-Podium im Mittelpunkt. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr im Krumbacher Gasthof Munding (Einlass ab 18 Uhr). Bei der Landtagswahl treten insgesamt zwölf Direktkandidaten an. Auf dem Podium zu Gast sind an diesem Abend Alfred Sauter (Ichenhausen, langjähriger Landtagsabgeordneter und Kandidat der CSU), Tobias Auinger (SPD, Burgau), Bernhard Lohr (Grüne, Günzburg), Gerd Mannes (AfD, Leipheim), Ruth Abmayr (Freie Wähler, Günzburg) und Herbert Blaschke (FDP, Burgau). Wir haben uns dafür entschieden, Bewerber der Parteien einzuladen, die bereits im Landtag vertreten sind oder die gemäß Umfragen reelle Chancen haben, ins Maximilianeum einzuziehen. Moderieren werden die Diskussion Peter Bauer und Till Hofmann, Redaktionsleiter der Mittelschwäbischen Nachrichten und der Günzburger Zeitung. Die beiden Zeitungen, die im Landkreis Günzburg erscheinen, veranstalten das Podium mit der Krumbacher Volkshochschule.
Digitalisierung, Bildung, Gesundheit
Welche Positionen vertreten die Bewerber? Wie argumentieren sie? Und wie kommen sie beim Publikum an? Schwerpunktmäßig diskutiert werden soll über vier Themenkomplexe. Wirtschaft und Infrastruktur: Dabei geht es beispielsweise um den Straßenbau oder das heute so bedeutende Thema Digitalisierung.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es kommt für mich einer Zensur gleich, dass nicht alle zur Wahl stehenden Direktkandidaten eingeladen werden! Für den Wähler ist es doch gerade interessant, was die jungen Parteien anders bzw. besser machen wollen. Von einem ausgewogenen Umgang mit den Kandidaten kann hier keine Rede sein! Das enttäuscht nicht nur mich, sondern auch alle mit denen ich bisher darüber gesprochen habe.
Von Ihnen als Heimatzeitung erwarte ich, dass sie diese Einladungen noch nachholen.