Polizeichef geht: So blickt Stefan Müller auf die Zeit in Günzburg zurück
Plus Mit 60 Jahren sucht Stefan Müller eine neue Aufgabe und wird Chef der Polizeiinspektion Weißenhorn. Er blickt auf seine sieben Jahre in der Großen Kreisstadt zurück.
Stefan Müller verlässt nach sieben Jahren als Dienststellenleiter die Polizeiinspektion Günzburg und wechselt in leitender Position nach Weißenhorn. Davor war er fast zehn Jahre lang Inspektionsleiter in Burgau. Der 60-Jährige spricht mit unserer Redaktion über seinen Wechsel zum 1. Mai, über die vergangenen Jahre in der Großen Kreisstadt und die Herausforderungen im Polizeidienst.
„Ich fühle mich nicht Pension-bedürftig“, sagt Stefan Müller. Sein Lebensziel ist nicht der Ruhestand und er müsse mit 62 nicht zwingend aus dem Berufsleben ausscheiden. Es bedurfte nur einer kurzen Absprache mit seiner Ehefrau Sabine, die selbst im Polizeidienst bei der Inspektion in Krumbach arbeitet. „Ich wollte noch einmal eine neue Aufgabe, etwas Neues sehen. Die Inspektion Weißenhorn hat mit der Polizeistation Senden etwa 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist damit auch eine etwas größere Dienststelle“, begründet Müller seine Entscheidung. Dass die neue Leitungsposition auch höher dotiert ist und damit in den kommenden Jahren eventuell noch eine Beförderung verbunden sein könnte, macht den Wechsel zusätzlich attraktiv.
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