Auch in Buch können jetzt Kinder zur Feuerwehr
In Kinderfeuerwehren sollen die Kleinen spielerisch lernen, wie sie sich in Notfällen verhalten. In Buch gibt es bald eine solche Gruppe, in Illertissen zieht deren Leiter erste Bilanz.
Einen Notruf richtig abzusetzen bereitet auch manchen Erwachsenen Schwierigkeiten. Schließlich darf man keine wichtigen Informationen vergessen, trotz großer Aufregung, wenn sich jemand schwer verletzt hat. Wie so ein Notruf richtig ablaufen sollte und einiges mehr lernen Kinder in einer Kinderfeuerwehr. Im Landkreis Neu-Ulm gibt es davon schon einige, zum Beispiel in Vöhringen oder Bellenberg. Ab diesem Freitag soll es auch in Buch in eine solche Gruppe geben.
Seit einem Jahr gibt es die Illertisser Feuerdrachen
In Illertissen sind die „Feuerdrachen“ seit fast einem Jahr aktiv. Deren Betreuer Martin Träger zieht erste Bilanz: „Der Zuspruch ist nach wie vor groß.“ Insgesamt 37 Buben und Mädchen sind fest angemeldet und kommen zu den monatlich stattfindenden Treffen. Dabei kämen bei weitem nicht nur Kinder, deren Eltern ohnehin schon bei der Feuerwehr aktiv sind, sagt Träger. Etwa 60 Prozent der Buben und Mädchen kommen aus Familien, die bisher keinen Kontakt zur Feuerwehr hatten.
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