ASP: Diese Gruppe will der heiße Draht zur Regierung sein
Was hinter dem Kreisverband für Außen- und Sicherheitspolitik (ASP) steckt und was er für Aufgaben hat.
Sie haben als Kreisverband für Außen- und Sicherheitspolitik (kurz: ASP) nichts Geringeres im Sinn als eben diesen Arbeitsbereich der Bundesregierung den Menschen näherzubringen. Als eine nur auf Kreisebene agierende CSU-Arbeitsgruppe ist ihnen aber natürlich bewusst, nicht den Zugang zu Bürgern gewinnen zu können, wie ihn örtliche Vereine etwa haben. Somit nutzen der bisherige Vorsitzende Herbert Walk, 61 Jahre alt, und sein frisch gekürter Nachfolger Christian Renz, 27, ein Gespräch mit unserer Redaktion, um ihre Arbeit vorzustellen.
Sie seien naturgemäß eine kleiner, aber feiner Kreisverband mit Mitgliedern aus den verschiedensten Orten. „Aus Bellenberg kommen allerdings sechs“, so Walk. Er selbst wohnt in Vöhringen und Christian Renz in Weißenhorn. Ihre Mitglieder entstammten teils der Bundeswehr, aus Reservisten- oder Traditionsverbänden, was aber nicht notwendig sei. So ist Walk ein pensionierter Stabsoffizier und Renz Offizier des Feldjägertrupps. Was die Mitgliedschaft kennzeichne, sei das gemeinsame Interesse an sicherheits- und außenpolitischen Themen Deutschlands, nicht etwa die Parteizugehörigkeit.
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