Pleite beim Kameradschaftsfischen
Das heurige Kameradschaftsfischen des Fischereivereins Unterroth wird in der Vereinschronik einen besonderen Platz einnehmen.
53 Petrijünger von den Gastfischern aus Babenhausen, Krumbach, Vöhringen, Altenstadt, Illertissen und dem Gastgeber Unterroth buchten die schwächste Fischausbeute seit Jahren. Nur elf Petrijünger zogen einen Fisch aus dem Sonntags - und Gemeindeweiher bei dem fünfstündigen Angeln. Ein neuer Fischerkönig bei den Jungfischern konnte nicht gekürt werden, da den Unterrother Jungfischern kein einziger Fisch an die Angel ging. Insgesamt betrug die Fischausbeute 12 640 Gramm. An die Angel gingen insgesamt fünf Spiegel- und fünf Schuppenkarpfen sowie eine Brachse. Der neue Unterrother Fischerkönig heißt Horst Sturm. Ein 1500 Gramm schwerer Spiegelkarpfen aus dem Sonntagsweiher brachte ihm die Königswürde und damit den Königspokal ein. Sturm war vor Jahren schon einmal Fischerkönig von Unterroth.
Die größte Fangmenge meldete jedoch der Gastfischer vom Fischereiverein Krumbach, Josef Allstätter aus Tafertshofen, mit 1900 Gramm von zwei Spiegelkarpfen aus dem Gemeindeweiher. Den zweiten Platz belegte Heinz Wohlkezetter aus Illertissen mit 1700 Gramm vor Hans Jürgen Frank aus Babenhausen mit 1600 Gramm.
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