Hindernisfahrt durch den Kreis Neu-Ulm: Muss das alles gerade jetzt sein?
Plus In und um Senden sind diesen Sommer viele Strecken dicht. Ein besseres Timing für die Baustellen hätte nicht schaden können.
Mal eben von Neu-Ulm nach Illertissen – oder umgekehrt: Das geht gerade nicht ganz so einfach. Senden ist für Fahrerinnen und Fahrer im Landkreis derzeit das Sorgenkind. Denn die Baustelle auf der Kreuzung Königsberger Straße/Berliner Straße macht zusammen mit den Arbeiten an der Staatsstraße zwischen Reutti und Neu-Ulm allen das Leben schwer. Nicht zu vergessen die kleineren und größeren Hindernisse, die dann im Stadtgebiet von Neu-Ulm und Ulm aktuell warten.
Die Sommerferien sind traditionell die Zeit, in der landauf, landab Straßen-Baustellen aufgemacht werden. Weil es eben einfacher ist, dann zu baggern, aufzureißen und abzusperren, wenn der Berufsverkehr magerer und der Freizeitverkehr weniger wird, weil viele sich in den Urlaub verabschiedet haben. Für alle Daheimgebliebenen – und das sind gerade in diesem Sommer nicht wenige – ist der Hindernisparcours durch den Landkreis allerdings einfach nur ärgerlich. Egal, ob sie die Strecke fahren müssen oder als Anliegerinnen und Anlieger an den Umleitungsstrecken das Problem live und lautstark miterleben. Zumal im Sendener Stadtteil Ay ja in wenigen Wochen die nächste Baustelle ansteht, wenn hier die Illerkanalbrücke instand gesetzt wird.
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