Viehskandal von Meßhofen: Knochen liegen wohl noch immer auf dem Misthaufen
Plus Das Landratsamt hat einem Landwirt verboten, Tiere zu halten. Der Mann geht gerichtlich dagegen vor. Ein anderes Verfahren ist dagegen endgültig abgeschlossen.
Seinen Bestand hat der Mann im Herbst aufgelöst. Beobachter beschreiben, wie Viehhändler die Kühe vom Anwesen im Roggenburger Ortsteil Meßhofen abholten. Doch den Bescheid des Landratsamts, dass er keine Tiere mehr halten darf, will der Mann nicht akzeptieren. Jetzt steht fest, wann vor Gericht über die Angelegenheit entschieden wird. Ein anderer Prozess gegen den Landwirt ist indes endgültig beendet. Und auf dem Misthaufen liegen wohl noch immer Knochen.
Veterinäre des Landratsamts Neu-Ulm hatten den Hof am 30. August gemeinsam mit Fachleuten der Kreisverwaltungen von Dillingen und Augsburg, der Taskforce Tierschutz des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) sowie der Regierung von Schwaben kontrolliert. Vorangegangen war offenbar ein anonymer Hinweis über Tierschutzverstöße. Weitere Ortstermine folgten, insgesamt vier Tiere wurden wegen ihrer Leiden noch dort eingeschläfert. Aus Sicherheitsgründen begleitete die Polizei die Einsätze.
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