Für Monika Kurtz ist es ein Heimkommen nach Deisenhausen
Die neue Schulleiterin der Grundschule Deisenhausen war bereits als junge Lehrerin hier. Teils unterrichtete sie Eltern heutiger Schüler.
Monika Kurtz heißt die neue Rektorin der Grundschule Deisenhausen. Nach zwölfjähriger Tätigkeit als Schulleiterin in Kettershausen rückt sie nun beruflich noch näher an ihre Heimatstadt Krumbach heran. Als Heimkommen beschreibt sie die Übernahme der Schulleitung in Deisenhausen, denn dort hatte Kurtz nach dem ersten Staatsexamen an der Universität Augsburg im sogenannten Anwärterjahr erste Erfahrungen als Pädagogin gesammelt und in der Folgezeit weitere 17 Jahre, darunter auch an der Außenstelle Breitenthal, als Lehrerin gewirkt. Entsprechend herzlich war der Empfang durch das Lehrerkollegium und von heutigen Schülereltern, die damals noch bei ihr zu Schule gingen.
Monika Kurtz ist, genauso wie ihr Mann, eine waschechte Krumbacherin. Hier verbrachte sie ihre Jugend, besuchte Grundschule und Gymnasium. Die Ausbildung zur Lehrerin erfolgte an der Universität Augsburg mit den Schwerpunktfächern Mathematik und Grundschuldidaktik. Das erste Anwärterjahr absolvierte sie, so wie es damals üblich war, an drei Schulen, in Niederraunau, Münsterhausen und Deisenhausen. Nach der praktischen Lehramtsprüfung an der Grundschule Krumbach ging sie in Elternzeit. Danach, ab 1989, setzte sie ihre Berufstätigkeit in Deisenhausen fort. Nach zwei Jahren Einsatz in der alten Schule und sieben Jahren an der Außenstelle Breitenthal zog sie 1998 mit den Schülern der Außenstelle in das neu erbaute Schulgebäude in Deisenhausen ein. Als Klassenlehrerin betreute sie zuerst die erste und zweite Jahrgangsstufe, später dann die dritten und vierten Klassen. Auch bei der Gestaltung des preisgekrönten Schulgartens, dem Arche-Noah-Naturpark, wirkte und pflanzte Kurtz tatkräftig mit und erinnert sich noch sehr gerne an diese Zeit.
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