Inklusion als Menschenrecht im Balzhauser Rat vorgestellt
Anita Landherr vom Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) spricht über das Projekt im südlichen Landkreis
Das Projekt „Inklusion im südlichen Landkreis Günzburg“ startete am 1. Dezember 2017 mit der Stadt und Volkshochschule Krumbach, der Stadt Thannhausen, den Märkten Münsterhausen und Ziemetshausen sowie den Gemeinden Balzhausen und Ursberg, berichtet Anita Landherr bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderates in Balzhausen. Sie war gekommen, um die sieben neuen Ratsmitglieder über das Projekt zu informieren und den Sinn darzulegen.
Grundlegend betonte Landherr, dass Inklusion ein vom Grundgesetz und der UN geschütztes Menschenrecht sei, und eine Aufgabe, die alle Bürger angehe. Deshalb habe das Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) das Projekt „Inklusion“ ins Leben gerufen. Ziel des Projektes sei hauptsächlich, Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderte zu betreuen. Sie sollen als vollwertige Mitmenschen selbstbestimmt und eigenverantwortlich in ihrer Gemeinde leben können. Strukturen und bestehende Angebote der jeweiligen Kommune seien für Menschen mit Behinderung nutzbar zu machen, etwa mit dem Abbau von Barrieren baulicher, sprachlicher und sozialer Art. Außerdem soll Interesse für Inklusion vor Ort durch Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Mitarbeit geweckt werden.
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