Eine Praxis für Günzburg, aber keine für Krumbach
Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird neu organisiert. Daran führt offenbar kein Weg vorbei - aber es wird Belastungen für Patienten und Ärzte geben.
Landrat Hubert Hafner hatte sich gewünscht, dass es bald Klarheit zur künftigen Struktur des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes geben soll. Seine Bitte ist erhört worden, zumindest vorläufig. Wie Manuel Holder, bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) für die Reform dieses Angebotes zuständig, auf Anfrage unserer Zeitung sagt, sind die Grundstrukturen festgelegt.
Sie sehen vor, dass es für die Landkreise Günzburg und Neu-Ulm Bereitschaftspraxen in Günzburg und Weißenhorn geben soll. Krumbach geht (zumindest vorerst) leer aus, da die nächste Praxis bereits in Mindelheim eingerichtet wird. Eigentlich unterschreite auch Günzburg die Mindestentfernung zur nächsten Einrichtung, aber da hier ein großer Bedarf gesehen werde, habe sich die KV auch für diesen Standort entschieden.
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