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Interview
12.09.2021

Peter Maffay: „Ich bereite mich auf die Vergänglichkeit vor“

„Das Leben hat es gut mit mir gemeint“ – 72 ist Peter Maffay inzwischen und sagt: „Ich bin reich beschenkt worden. Ich hatte großes Glück …“
Foto: Peter Kneffel, dpa

Peter Maffay spricht über sein neues Album "So weit", über Corona, die K-Frage - aber vor allem über das Leben. Denn er hat seinen Vater verloren und ist Vater geworden.

Herr Maffay, wird Angela Merkel Ihnen fehlen?

Peter Maffay: Ja, das wird sie definitiv. Eine Bundeskanzlerin Angela Merkel wird nicht ohne Weiteres ersetzbar sein. Sehr vieles, was sie gemacht und entschieden hat, war richtig und gut. Immer die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist in der Politik genauso unmöglich wie im Leben. Es gibt auch etliches, was man kritisch betrachten muss. Aber grundsätzlich war Angela Merkel über viele Jahre eine ausgleichende Persönlichkeit und eine gute Bundeskanzlerin.

Und? Wer soll Merkel nachfolgen?

Maffay: Ich wünsche mir als Bundeskanzlerin oder als Bundeskanzler jemanden, der oder die so viel Autorität, so viel Gewicht mitbringt in dieses Amt, wie wir brauchen, um unsere Gesellschaft auf Kurs zu halten. Im Augenblick habe ich Schwierigkeiten, mir von den drei zur Auswahl stehenden Personen jemanden vorzustellen, der oder die das kann. Wir bräuchten eine Persönlichkeit, die auch diejenigen Menschen bindet, die ein anderes Parteibuch haben. Jemanden, der in der Lage ist, die Nation zu einen und zu führen. Ich wünsche mir eine Person an der Spitze, die sagt: „Ich vertrete alle Deutschen.“ Von so einem Kaliber gibt es in Deutschland nicht sehr viele.

Da Sie Armin Laschet freundschaftlich verbunden sind, sind Sie in der Frage, wer es denn werden soll, wahrscheinlich etwas befangen, oder?

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Maffay: Armin ist jemand, der es versteht, verschiedenste Positionen an einem Tisch zu vereinen und die Lösung im Kompromiss zu suchen. Ich halte ihn für einen sehr bodenständigen, verantwortungsvollen Menschen. Ich glaube aber, dass man ziemlich viel Kraft mitbringen muss, um die Erosionen in unserer Gesellschaft zu stoppen. Wenn er Bundeskanzler würde, wäre es wichtig, dass man die Eigenschaft des Kämpfers verstärkt an ihm erkennt.

Maffay zur neuen Regierung: Lieber die Grünen als einen Markus Söder

Im Moment ist Olaf Scholz der Favorit. Ihrer auch?

Maffay: Olaf Scholz ist nach meiner Wahrnehmung ein überlegter und erfahrener Mensch. Ich schätze ihn als Person sehr. Er hat nur das Manko, das Armin übrigens auch hat, dass seine Partei enorm an Substanz verloren hat. Weder die SPD noch die CDU ist heute die Volkspartei, die sie einmal war. Deshalb bin ich skeptisch.

Bleiben die Grünen, bleibt Annalena Baerbock.

Maffay: Die Grünen sind für mich eine denkbare Alternative, wenn sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und wenn in der Partei Einigkeit herrscht. Im Moment sieht es ja so aus, als wären diese Bedingungen erfüllt. Und bevor Sie fragen: Markus Söder sehe ich überhaupt nicht als Alternative.

Ihr neues Lied „Odyssee“ haben Sie dem ertrunkenen Flüchtlingsjungen Aylan Kurdi gewidmet, dessen Foto 2015 um die Welt ging. Gerade geht Afghanistan unter. Was empfinden Sie, wenn Sie die Nachrichten sehen?

Maffay: Ich bin ein paar Mal in Afghanistan gewesen, Ende der Siebziger schon war ich etwa in Peschawar, später haben wir in Kabul ein humanitäres Projekt ins Leben gerufen. Ich bin schockiert über das Ausmaß des Rückfalls. Ich dachte, dass das Land nach den Auseinandersetzungen mit Russland und den USA zu einem gewissen inneren Frieden finden würde und dass der Einfluss von außen die Gesellschaft stärkt. Was wir jetzt erleben, ist das Gegenteil. Man könnte die Situation auch umschreiben mit „Alles für die Katz“. Das ist ungeheuer frustrierend.

Was kann man tun?

Maffay: Ich habe auch keine Antwort. Außer vielleicht, dass man einsehen muss, dass alle Absichten, dieses Land in eine bestimmte Richtung zu begleiten oder auch zu drängen, zu nichts führen. Man kann die eigenen Systeme nicht einfach jemand anderem überstülpen und denken, das wird schon passen. Wir wissen zu wenig über Tradition und Kultur in diesem Land. Im Augenblick sieht es so aus, als würde Afghanistan versinken. Fragt sich nur, wie tief. Dass der Westen das Land praktisch aufgibt, mag folgerichtig sein, und ist dennoch ein trauriges Kapitel. Ich habe relativ viele afghanische Freunde, oft mit Familienangehörigen im Land. Denen blutet das Herz angesichts dieser Katastrophe.

Maffay zu Corona: "Die Situation ist brutal." Er fordert 2G-Regel für Konzerte

Sie selbst haben ab Ende August nach langer Durststrecke endlich mal wieder einige Konzerte in Deutschland und der Schweiz gespielt. Wie war es?

Maffay: Wunderschön. Doch jetzt müssen wir uns endlich auf verbindliche und längerfristige Konzepte einigen.

Also auf Konzerte nur für Geimpfte und Genesene?

Maffay: Anders wird es nicht gehen. Das muss das Modell sein für die nahe Zukunft. Im Sport funktioniert das ja auch. Der sechstgrößte Wirtschaftszweig in Deutschland leidet immens. Viele von uns stehen längst mit dem Rücken zur Wand, einige sind bereits durchs Raster gefallen. Die Situation ist brutal. Es wäre fantastisch und extrem wichtig, wenn wir wieder in eine gewisse Normalität zurückfinden könnten.

Peter Maffays Tour zum 50. Jubiläum wurde mehrmals verschoben.
Foto: Frank Molter, dpa (Archivfoto)

Ihnen selbst ist das bereits mit Ihrem neuen Album gelungen. Ohne Corona gäbe es jetzt kein „So Weit“.

Maffay: Das ist richtig. Wir konnten nicht live spielen, und ich hatte die Wahl, entweder weiterzumachen oder alles runterzufahren. Ich habe die Verantwortung für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, also entschied ich mich, den Laden quasi offen zu lassen. Und machte aus einer schwierigen Situation etwas, wie ich finde, Besonderes. Ohne die Pandemie wäre ein solches, harmonisch-ausgeglichenes statt kantiges Album nie entstanden.

Es ist ein sehr ruhiges, persönliches und total intimes Album. Wie ist es entstanden?

Maffay: Ich hatte noch viele, teilweise fünf, sechs Jahre alte Demoskizzen von Songs, die ich noch nicht aufgenommen hatte. Ich entschied mich, möglichst eng an den reduzierten Ursprungsversionen zu bleiben. Das Album sollte mein Fingerabdruck eines ganz bestimmten Zeitabschnitts sein. Der einzige Musiker, der neben mir dabei ist, ist mein Kumpel und Multiinstrumentalist JB Meijers. Wir haben alles zu zweit in meinem Studio in Tutzing eingespielt. Das war für mich eine enorm schöne, kreative und befriedigende Arbeit. Wir hatten einen tollen Flow und einen sehr entspannten Rhythmus zusammen. Die Songtexte habe ich dann parallel zu den Musikaufnahmen mit Johannes Oerding und seinem Kreativpartner Benni Dernhoff geschrieben. Wir können einfach sehr gut miteinander arbeiten, die beiden schreiben wunderbar feinfühlig.

Die Lieder drehen sich zum Großteil um den Kreislauf des Lebens. Denkt man mit 72 mehr über seine bisherige Zeit auf Erden nach als etwa mit 32?

Maffay: Ja, natürlich. Der Radius hat sich durch Corona stark verkleinert, ich bin sehr viel mit meiner Familie zusammen gewesen und das hat dazu geführt, dass ich dieses Leben auch in meinen Texten wiederfinden wollte. Ich hatte Zeit, über ein paar Dinge nachzudenken und die philosophischen Quintessenzen meiner Überlegungen in die Lieder einfließen zu lassen.

„Wann immer“ ist eine schöne Liebeserklärung an Ihre Tochter Anouk, die im November drei Jahre alt wird.

Maffay: Genau. Zur Taufe von Anouk jetzt Anfang August in einer kleinen Kirche in Dietlhofen hat meine Partnerin Hendrikje mich gebeten, „Wann immer“ zu spielen. Also habe ich mich gequetscht und dieses Lied so eindringlich wie möglich für unsere Kleine gesungen. Das war ein sehr intensiver, sehr schöner Moment.

Peter Maffay: "Das Leben hat es gut mit mir gemeint"

Vom anderen Ende des Lebenskreislaufs erzählen Sie in „Wenn wir uns wiedersehen“, dem berührenden Lied für Ihren Vater Wilhelm, der im Mai mit fast 95 Jahren gestorben ist.

Maffay: „Wenn wir uns wiedersehen“ ist für mich vor allem ein tröstliches Lied voller Dankbarkeit und Liebe. Wir wussten, was auf uns zu kommt, sein Tod zeichnete sich lange ab, und ich hatte Zeit, über die Worte nachzudenken, die ich ihm sagen wollte.

Ihre Tochter ist knapp drei, Ihr Vater war 94, Sie selbst sind mit Ihren 72 Jahren irgendwo dazwischen …

Maffay: Vor kurzem erst war ich auf der Beerdigung eines Freundes, Balou Temme. Er war jünger als ich. Sein plötzlicher Tod machte mir einmal mehr klar, wie wenig wir diese Dinge bestimmen können. Wenn ich mir vor Augen führe, was einem im Alter von 72 alles widerfahren kann, dann ist es evident, dass ich mich wohl im letzten Fünftel meines Lebens befinde. Es macht Sinn, mich mit diesen Fragen rund um den „Circle of Life“ zu beschäftigen. Ich habe auch keine Berührungsängste mit dem Thema Vergänglichkeit. Man muss vorbereitet sein. Und mit diesem Album mache ich genau das – ich bereite mich vor.

Was soll von Ihnen überdauern? Was sollen die Menschen in 50 Jahren mit Ihnen verbinden?

Maffay: Mir ist nicht wichtig, ob die Leute in 50 Jahren überhaupt irgendetwas mit mir verbinden. Wenn sie es tun, würde es mich aber auch nicht stören. Wichtig ist mir, Rückschau zu halten auf die abgelaufene Zeit. Ich kann sagen: Ich bin reich beschenkt worden. Ich hatte das große Glück, ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu führen, in dem vieles funktioniert hat.

Im Titelsong geht es allerdings auch um die Täler auf Ihrem Lebensweg.

Maffay: Das ist richtig, ich habe Brüche erlebt. Ich bin ein paar Mal ordentlich gegen die Wand gebrettert, doch das habe ich überstanden und konnte mir meine positive Lebenshaltung bewahren. Der liebe Gott hat mir eine ziemlich stabile gesundheitliche Verfassung geschenkt. Ich erlebe gerade einen kleinen Menschen, so wie ich es noch nie erlebt habe. Ich habe einen Sohn, Yaris, der jetzt 18 ist, überwiegend bei uns lebt, auch Musiker werden möchte, und den ich über alles liebe. Ich bin zusammen mit einer schönen, jungen, intelligenten Frau. Also, was soll ich sagen, das Leben hat es gut mit mir gemeint (lacht).

Wird die Familie noch wachsen? Maffay: "Das glaube ich weniger."

„Wir zwei“ ist das Liebeslied für Sie und Ihre Partnerin. Sie sagen, Sie stehen auf ihre „gnadenlose Ehrlichkeit“.

Maffay: Ja, so ist es. Hendrikje ist viel jünger als ich, und sie hat sich eingelassen mit so einem komplizierten Menschen. Das ist schon eine Entscheidung – und umgekehrt natürlich auch. Wir sind uns ja einfach über den Weg gelaufen – und dann hat es gleich richtig geknallt. Daraus haben wir dann ziemlich umgehend weitere Entscheidungen folgen lassen. Ich kann mich noch gut erinnern, welchen Aufschrei unsere Beziehung bei irgendwelchen Kleingeistern verursacht hat. Uns war klar, dass wir mit unserer Liebe ein gewisses Echo erzeugen, und das war okay für uns. Und jetzt bereite ich mich auf den Abiturball meiner Tochter vor (lacht).

Sie haben auch gemeinsam ein Buch geschrieben: „Anouk, die nachts auf Reisen geht“. Weiß Anouk Bescheid?

Maffay: Natürlich. Wir haben ihr das Buch gezeigt. Mit ihren fast drei Jahren reflektiert sie die Dinge auf eine Art und Weise, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Wir unterhalten uns mit ihr inzwischen fast wie mit einer Erwachsenen. Anouk weiß natürlich, dass die Illustrationen autobiografisch sind.

Wird die Familie wohl noch wachsen?

Maffay: Das glaube ich weniger. Wir haben Yaris, wir haben Anouk, wir haben uns. Wir sind eine kleine Familie. Wir fühlen uns komplett.

Zur Person: Peter Maffay, 72, ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker, auch mit seiner Märchenfigur Tabaluga. Der gebürtige Rumäne lebt mit Familie in Tutzing und hat seit langem eine eigene Stiftung für Kinder in Not. Seine bereits mehrfach verschobene Tour zum 50. Jubiläum soll nun im Februar 2022 starten. Maffays neues Album „So weit“ (Red Rooster/Sony) erscheint am 17.9., das Kinderbuch „Anouk, die nachts auf Reisen geht“ (ars Edition, 128 Seiten, 15 Euro – ab 5 Jahren) ist bereits erhältlich.
 

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