„Bittgesuche sind nicht unsere Aufgabe“
Delegation um CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt suchte Gespräche mit Soldaten und Zivilpersonal
Penzing, Landsberg Ein vorweihnachtliches Geschenk hatte CSU-Generalsekretär und Bundestagsabgeordneter Alexander Dobrindt nach Landsberg mitgebracht. Es wird auch weiterhin neue Lehrlinge für die örtliche Ausbildungswerkstatt der Luftwaffe geben. Dies habe ihm der Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Christian Schmidt, nicht nur glaubhaft versichert, sondern auch bestätigt.
Alexander Dobrindt war, wie am 9. Dezember gegenüber dem Landsberger Tagblatt exklusiv angekündigt, in den Fliegerhorst Landsberg gekommen, um Gespräche mit Angehörigen der Luftwaffe und Zivilangestellten zum Thema „Bundeswehrreform und deren Auswirkungen“ nicht nur zu führen, sondern auch den Informationsstand der Politiker, ob nun auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene, zu vermitteln. Dazu hatte er den Stimmkreisabgeordneten Dr. Thomas Goppel (Landtag), Alexander Dorow (CSU-Kreisverbandsvorsitzender) und Landrat Walter Eichner (für die kommunale Ebene) mitgebracht. Ebenfalls mit dabei war Penzings Bürgermeister Johannes Erhard, dem vor allem wichtig war, dass der Generalsekretär neue Daten mitgebracht hatte, die ihm so nicht bekannt waren. „Jetzt wurde einmal deutlich ausgesprochen, dass der politische Wille da ist, am Standort Penzing und damit am LTG 61 bis zum 2004 schon einmal beschlossenen Datum 2021 festzuhalten.“ Er selbst ist der festen Überzeugung, dass für den von Standortschließungen so drastisch betroffenen Bereich, der von Fürstenfeldbruck bis hinüber ins schwäbische Kempten reiche, Penzing eine „gewisse Daseinsberechtigung“ besitze.
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