Wildunfälle: Wirtschaftsminister Aiwanger besucht ADAC-Testzentrum
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger schaut im ADAC-Testzentrum in Penzing vorbei. Dort gibt es jetzt den Prototypen eines Wildtier-Dummys.
300.000 Wildunfälle mit 2660 zum Teil schwer verletzten Personen und rund eine Milliarde Euro materieller Schaden allein im vergangenen Jahr – Fahrassistenzsysteme könnten dazu beitragen, die Risiken zu senken. Das Thema Wildunfall allerdings sei bisher nebensächlich und unterrepräsentiert, hieß es beim Praxistest im ADAC-Testzentrum Mobilität im Penzinger Fliegerhorst. Der ADAC, vertreten durch Vizepräsident Ulrich Klaus Becker und maßgebliche Ingenieure, hatte dazu nicht nur Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sowie Landsbergs Bürgermeisterin Doris Baumgartl (UBV) und Penzings Bürgermeister Peter Hammer (CSU), sondern auch Vertreter der Automobilindustrie eingeladen.
Aiwanger zeigte sich hochinteressiert, die Autofirmen glänzten durch Abwesenheit. In Deutschland kollidiere alle zwei Minuten ein Wildtier mit einem Fahrzeug, hieß es während des Besuchs des bayerischen Wirtschaftsministers. Fahrassistenzsysteme müssten deshalb so schnell wie möglich angepasst werden. Wichtig sei Früherkennung von Hindernissen, Ausweichen mit Lenkassistenten beziehungsweise korrigierende Eingriffe bei schreckhaftem Lenken.
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