27 Gemeinden in einem Boot
Das Unterallgäu ist Modellregion für einen deutschlandweit einmaligen Feldversuch
Wie kann die Energiewende gelingen? Das soll in den kommenden fünf Jahren im Unterallgäu demonstriert werden. Der Landkreis, das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (Eza), die Lechwerke AG (LEW) und weitere Partner wollen die Energiewende in der „Modellregion Unterallgäu Nordwest“ umsetzen. Verschiedene Maßnahmen dazu sind bereits angelaufen. 27 Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaften (VG) Babenhausen, Boos, Memmingerberg, Erkheim, Pfaffenhausen und Kirchheim sind dazu bereit. Die Beteiligten sprechen von einem deutschlandweit einmaligen Feldversuch.
Bei einer Informationsveranstaltung bei der Firma Wanzl in Kirchheim fiel der Startschuss. Dass ausgerechnet diese VG ausgesucht wurde, hängt damit zusammen, dass diese „bereits jetzt schon fast 90 Prozent des verbrauchten Stroms selbst erzeugt“, sagte Norbert Schürmann, Vorstandsmitglied der LEW. Das seien Werte, wie sie die Bundesrepublik erst für das Jahr 2050 anstrebe.
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