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  3. Bauernprotest im Unterallgäu: So ist die Lage heute

Unterallgäu
11.01.2024

Bauernproteste: Ein ruhiger Freitagvormittag in Mindelheim

Am zweiten Tag der großen Bauernproteste trafen sich die Landwirte am Milchwerk Bad Wörishofen, um in einer Kolonne zu demonstrieren.
Foto: Bernd Feil/m.i.s.

Nach Hinweisen auf Proteste am Freitag für Mindelheim ging das Maristenkolleg in den Distanzunterricht. Doch die angekündigten Blockaden blieben aus.

Der von vielen erwartete Bauernprotest am Freitagmorgen in Mindelheim ist ausgeblieben: Laut Polizei ist es in der Unterallgäuer Kreisstadt ruhig geblieben. Bei Dirlewang hätten sich rund 50 Fahrzeuge versammelt, die dann nach Türkheim und dann weitergefahren seien, erklärte ein Polizeisprecher.

Das Maristenkolleg hatte dennoch, wie am Donnerstagnachmittag angekündigt, in den Online-Unterricht gewechselt. Auf Instagram schrieb das Gymnasium, die Anzeichen für massive Blockaden würden sich verdichten, weshalb der Unterricht erneut umgestellt werde.

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11.01.2024

Der Präsident des Deutschen Bauernverbands Joachim Rukwied drängt darauf, dass alle Kürzungen zurückgenommen werden. Das bisherige Entgegenkommen der Ampel in einigen Punkten bezeichnete er im „ZDF Morgenmagazin“ als „faulen Kompromiss“. Doch die Landwirtschaft erhält vom Staat durchaus hohe Summen an Subventionen. Ein Blick in Berichte der Bundesregierung und des Bundeslandwirtschaftsministeriums zeigt, wie weitreichend der Bund die Bauern zuletzt unterstützte.
Staatsgeld macht die Hälfte des Gewinns aus
Betrachtet man den Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sticht ein Kostenpunkt sofort ins Auge: die Gelder für Unfall-, Kranken- und Altersversicherung der knapp eine Million Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Landwirtschaft. Für 2023 veranschlagte das BMEL dafür 4 Mrd. Euro und damit mehr als die Hälfte des Gesamthaushalts.

10.01.2024

Ich bin auf einem Dorf im Unterallgäu aufgewachsen. In meiner Schulzeit hatten die Bauernkinder immer die neuesten Mofas, Mopeds und später die dicksten Autos. Jeder der Klassenkameraden, die von einem Hof kommen, hat ein Haus gebaut. Sorry Leute, ihr Bauern seid nicht arm. Als Kind aus der Arbeiterklasse, wo niemand in der Familie Land oder ein eigenes Haus besitzt, kann ich nur den Kopf schütteln, wenn die Landwirte mit ihren 500 PS Traktoren demonstrieren. Null Verständnis, sorry, bei aller Liebe nicht!
Gerhard Musch