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Fußball
10.05.2024

TSV Kammlach: Vom Jäger zum Gejagten

Der TSV Kammlach um Christoph Theis ist seit vergangener Woche Tabellenführer in der Kreisliga Allgäu Nord - und damit der Gejagte.
Foto: Andreas Lenuweit

Emsig wie die Eichhörnchen sammelten die Kammlacher in der Kreisliga zuletzt ihre Punkte. Nun müssen sie ihr Revier in der Tabelle verteidigen.

Es ist die Bestätigung einer guten Vorbereitung: Der TSV Kammlach hat am vergangenen Spieltag die Tabellenführung in der Kreisliga Allgäu Nord übernommen. Dabei ist es nicht allein die Tatsache, dass die Kammlacher nun von Platz eins grüßen, die beeindruckt. Vielmehr nötigt die Geduld beim Punktesammeln Respekt ab.

In der Kreisklasse Allgäu 2 ist der SV Oberrieden schon gefühlt die komplette Spielzeit der Gejagte - und will nun den nächsten großen Schritt Richtung Titel machen. 

Kreisliga Allgäu Nord: Kammlach muss sich in Memmingen behaupten

Zu Beginn des Fußballjahres lagen zwischen dem damaligen Tabellenführer TV Boos und dem TSV Kammlach noch satte zehn Punkte. Jetzt, sieben Spieltage später, steht der TSV Kammlach auf Platz eins. Punktgleich zwar mit dem TV Boos, aber dank des besseren direkten Vergleichs und der besseren Tordifferenz, eben doch vorn. 

"Es läuft gerade wunderbar", sagt Trainer Roland Zellhuber. Seine Mannschaft habe in den vergangenen Wochen geduldig Punkte eingefahren. Sechs Siege und zwei Unentschieden sind es seit der Winterpause. "Schon im Trainingslager habe ich gemerkt, dass da was entsteht. Der Kopf spielt jetzt mit", sagt Zellhuber. Seine Elf ist ab sofort der Gejagte. Und der muss am Sonntag bei der DJK Ost-Memmingen ran - eine der Wundertüten der Liga. "Wenn wir unsere Leistung bringen, müssen wir gewinnen. Ganz klar", sagt Zellhuber, der alle Spieler an Bord hat. 

Drei Punkte hinter dem Top-Duo liegt der FC Bad Wörishofen. "Für mich ist das der größte Konkurrent", sagt Zellhuber über den Aufsteiger, der am Samstag beim SC Ronsberg (6.) gastiert. Im besten Fall könnten die Kneippstädter nach Punkten sogar gleichziehen mit dem TSV Kammlach und dem TV Boos. Im Tabellenkeller zählt für den TSV Kirchheim im Heimspiel gegen den SV Oberegg nur ein Sieg. 

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Die SG Amberg/Wiedergeltingen will nach der bitteren 1:4-Niederlage in Mindelheim gegen Schlusslicht TSV Lautrach-Illerbeuren einen entscheidenden Schritt zum Klassenerhalt machen. "Jetzt müssen wir es eben in Lautrach schaffen", sagte Thomas Waltenberger nach der Niederlage in Mindelheim. 

Kreisklasse Allgäu 2: Pflichtaufgabe für den SV Oberrieden

Tabellenführer SV Oberrieden steht in der Kreisklasse Allgäu 2 vor einer Pflichtaufgabe: Alles andere als ein Sieg beim Schlusslicht SG Breitenbrunn/Loppenhausen wäre eine Riesenüberraschung - und würde den Kampf um den Titel wieder verschärfen. Aktuell haben die Oberrieden sieben Punkte Vorsprung auf die SG Kirchdorf/Rammingen, die unter der Woche mit 3:2 gegen die SG Breitenbrunn/Loppenhausen im Nachholspiel gewann. 

Da sich die beiden ärgsten Verfolger - SG Kirchdorf/Rammingen und SV Pforzen - am kommenden Mittwoch im Nachholspiel gegenüberstehen, könnte der SV Oberrieden am Sonntag schon einen großen Schritt Richtung Titel machen. 

Im Tabellenkeller kämpft der SC Unterrieden um die letzte, noch rechnerische Chance, die Klasse zu halten. Verlieren die Unterrieder ihr Heimspiel gegen den FC Blonhofen und gewinnen gleichzeitig der SVS Türkheim (bei der SG Jengen/Waal) und der SV Schöneberg (gegen die SG Kirchdorf/Rammingen), wäre der Abstieg drei Spieltage vor Saisonende besiegelt. 

A-Klasse Allgäu 2: Zweikampf um den Titel

Immer mehr kristallisiert sich in der A-Klasse Allgäu 2 ein Zweikampf um den Titel heraus. Aktuell führt der SV Schlingen die Tabelle mit einem Punkt Vorsprung vor dem SV Bedernau an, die Verfolger aus Dirlewang, Mittelneufnach und Pfaffenhausen hängen schon etwas zurück. 

Dass der SV Schlingen Tabellenführer ist, hängt auch mit einem Sportgerichtsurteil zusammen: Denn in der Hinrunde gingen die Mannen von Trainer Hakan Efir bei der zweiten Mannschaft des TSV Mindelheim als sportlicher Verlierer vom Platz. Da die Mindelheimer jedoch einen Spieler eingesetzt hatten, der für diese Partie nicht spielberechtigt gewesen ist, erhielten die Schlingener die drei Punkte zugesprochen. Nun kommt es am Sonntag zum Rückspiel gegen die Mindelheimer Reserve, die das Saisonziel - den Klassenerhalt - vor Augen hat. 

Der SV Bedernau wird den Mindelheimern die Daumen drücken - und versuchen, selber im Heimspiel gegen den SV Tussenhausen einen Dreier einzufahren. Das Hinspiel war eine enge Angelegenheit, denn erst in den Schlussminuten drehten die Bedernauer einen 0:1-Rückstand zum 2:1-Auswärtssieg.

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