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Mindelheim /

Alle Nachrichten

Sanatorium weicht drei Wohngebäuden

Bad Wörishofen Fast nur positive Entscheidungen im Bauausschuss: Von den acht Anfragen gaben die Ausschussmitglieder nach meist nur kurzer Diskussion in sieben Fällen grünes Licht. Nicht zustimmen wollten die Räte nur bei dem Vorhaben, eine ehemalige Kies- und Sandgrube an der Hartenthaler Straße aufzuschütten, um das Gelände später aufforsten zu können. Dazu wären etwa 10 000 Kubikmeter Erdaushub nötig gewesen, was zu einer zu großen Verkehrsbelastung für die Hartenthaler Straße geführt hätte. Da sich das betroffene Gelände im Laufe der Jahre selbst renaturiert hat, meinten die Stadträte einstimmig, dass man es nun so belassen könne.

Mit Begeisterung den Ernstfall geprobt

Ettringen (stn) - Ihr Einsatz wird meist viel zu wenig wahrgenommen, dabei kann er für jeden von uns von jetzt auf gleich überlebensnotwendig werden. Die Rede ist von den ehrenamtlichen Rettern vom Roten Kreuz und der Feuerwehr. Und was viele, eher aufs schnelle Geldverdienen fixierte Zeitgenossen überraschen dürfte: Helfen und lernen zu helfen kann durchaus Spaß machen.

Partyzone im Forum

Mindelheim (un) - Am morgigen Freitag, 25. September, findet im Forum in Mindelheim die dritte Partyzone statt. Als Headliner konnte nicht nur die süddeutsche Schönheit "DJ Kitty Kat" gewonnen werden, sondern auch DJ Martines. Dazu gesellt sich außerdem DJ Spirit, der in der Bar für Stimmung sorgt. Die Pforten öffnen um 21 Uhr. Karten gibt es nur an der Abendkasse.

Spektakulär, spektakulärer, Breakdance

Mindelheim Im Mindelheimer Forum fand zum zweiten Mal das "Urban-Sensation"-Breakdancebattle statt, veranstaltet von Matthias Klose. Zu sehen waren echt coole Moves, spannende Battles und für die Ohren gab es noch Sound von zwei DJs. Wir sprachen mit Silas Gotsch (17) von der Breakdance-Crew "Shadow rockz" aus St.Gallen, Peter "Bidi" Biedler (23) und Nicole (21) Biedler von der Crew "Dancing Soul Circle" aus Obergünzburg' sowie mit dem Veranstalter:

Särge basteln mit der SPD und andere Kuriositäten

Unterallgäu "Dinge drehen sich viel zu schnell, verrückte Zeit, verrückte Welt". So heißt es im aktuellenWahlkampfsong der CDU. In der Tat erstaunlich, wie schnell die vier Jahre mit der Großen Koalition jetzt vergangen sind. Kaum hat Deutschland die erste Bundeskanzlerin gewählt, müssen die Wähler schon wieder ihr Kreuzchen machen - am Sonntag, 27. September. Kleine Gaben sollen das Wahlvolk positiv stimmen. Was die einzelnen Parteien da so zu bieten haben, das haben wir uns genauer angeschaut.

Bayerns herausragende Nachwuchsmusiker

Bad Wörishofen Das Experiment ist geglückt, das Festival der Nationen um ein klingendes Ereignis reicher. Beim traditionellen Musikfest ziehen am Sonntag um 16 Uhr im Kurtheater 40 Nachwuchstalente alle Register ihres Könnens. Passend zum Haydn-Jahr spielen sie zwei Werke des Komponisten. Die Proben für dieses Konzertereignis laufen derzeit in der städtischen Musikschule auf Hochtouren. Die kleinen Künstler sind keine Wunderkinder. Sie müssen hart an sich und ihren Instrumenten arbeiten, wenn sie in Haydns Spuren treten wollen.

Mit Begeisterung den Ernstfall geprobt

Ettringen (stn) - Ihr Einsatz wird meist viel zu wenig wahrgenommen, dabei kann er für jeden von uns von jetzt auf gleich überlebensnotwendig werden. Die Rede ist von den ehrenamtlichen Rettern vom Roten Kreuz und der Feuerwehr. Und was viele, eher aufs schnelle Geldverdienen fixierte Zeitgenossen überraschen dürfte: Helfen und lernen zu helfen kann durchaus Spaß machen.

Rückzug aus der ersten Reihe

Mindelheim (mwe-) - In der heißen Phase vor der Wahl sind sie ständig präsent: Die Ostallgäuer Direktkandidaten für den Bundestag Stephan Stracke (CSU), Rolf Spitz (SPD), Dr. Bernd Rösel (FDP), Tobias Specht (Grüne) und Paul Meichelböck (Die Linke). Doch was ist eigentlich aus deren Vorgängern von 2005 geworden?

Zweimal Tod, einmal Bananen

Mindelheim Zuerst wird gestorben, dann wird gefeiert: Der Theaterherbst, den das Landestheater Schwaben (LTS) vom 15. bis 17. Oktober im Stadttheater Mindelheim präsentiert, hat es in sich. "Jedermann" konfrontiert das Publikum mit dem Sterben, in "bash" geht es ums Töten, und am dritten Abend darf man sich dann bei der nostalgischen Revue "Ausgerechnet Bananen!" von der schweren Kost erholen.

Herbstlicher Höhepunkt des Kirchheimer Musiksommers

Kirchheim Der "Kirchheimer Musiksommer" zeigte wieder einmal seine große Präsenz, dieses Mal mit "Nahrung für die Seele". Fürstin Angela Fugger von Glött hatte ein junges Genie im altehrwürdigen Zedernsaal zu Gast. Micha Haupt, 1992 in München geboren, bewies einmal mehr sein großes pianistisches und komponistisches Talent.

Edes ungeklärter Fall

Bad Wörishofen Vor kurzem starb der wohl bekannteste deutsche Fernsehermittler: Eduard Zimmermann, genannt Ganoven-Ede. Mit seiner Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" brachte er manchen spektakulären Kriminalfall nicht nur an die Öffentlichkeit, sondern oftmals - dank der Hinweise aus der Bevölkerung - auch zum Abschluss.

Wieder freundliche Aussichten

Mattsies Grob Aircraft in Mattsies startet wieder durch. 83 Mitarbeiter konnten heuer im Februar übernommen werden, inzwischen sind es 103. Für 2010 kündigt der neue Chef des Unternehmens, Johann Heitzmann, an, weitere 40 bis 50 Leute einzustellen, "allerdings nicht gleich am 1. Januar".

Verständnis fürs Vernichten

Landkreis Kein Tag vergeht mehr, ohne dass im milchreichen Landkreis Unterallgäu tausende von Litern in Güllegruben geschüttet werden oder auf Äckern versickern. Viele Bauernfamilien sehen sich bei einem Milchpreis um die 23 Cent je Liter wirtschaftlich vor dem Ruin. Darf man das aber, Lebensmittel einfach wegschütten? Was sagt die Politik dazu?

Freie Union: Etwas tun, statt schimpfen

Bayern- und bundesweit wurde die Freie Union von Gabriele Pauli nicht zugelassen. Im Ostallgäu erfüllte der Kfz-Mechaniker und Tankstellenpächter Frank Stengel (39) aus Buchloe dennoch die Voraussetzungen für eine Kandidatur. Er wolle endlich etwas tun, statt nur zu schimpfen, damit das Leben in Deutschland für normale Bürger wieder lebenswerter werde. In Berlin geht es ihm um kritische Oppositionsarbeit, frei von Parteizwängen. Denn dort fehlen aus seiner Sicht "frei denkende und handelnde Abgeordnete".

BOP: Parlament nicht repräsentativ

Margitta Stephan (44) ist die einzige Direktkandidatin im Wahlkreis 257. Die verheiratete Mutter ist Sicherheitsfachfrau im bewaffneten Dienst. Unter dem Stichwort "Bürger-Opposition-Politik" fühlt sie sich als Einzelkandidatin keiner Partei verpflichtet. Anliegen ist ihr ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung im Parlament. Statt Geld ins Ausland zu geben, will sie mehr Geld für Infrastruktur im Wahlkreis. Dadurch sollen neue Arbeitsplätze entstehen und der Standort für Betriebe gesichert werden, erklärt die Marktoberdorferin.

"Das Leben an der Jakob-Sigle-Straße wird zum Überlebenskampf"

Türkheim Besucher kommen nicht mehr gerne. Unterhaltungen sind oft nur in Zeichensprache möglich. Wer ein Hörgerät hat, ist froh - weil er es abstellen kann. Nachbarn geben sich gegenseitig "Sicherheitsgeleit". Und ganz Abenteuerliche wagen sogar schon einmal eine Straßenüberquerung: Das Leben an der Jakob-Sigle-Straße in Türkheim ist seit Monaten keine Freude mehr. Nun platzte einigen Anliegern der Kragen und sie wandten sich an die Öffentlichkeit. Walter Weckerle: "An der Jakob-Sigle-Straße zu wohnen wird langsam zum Überlebenskampf."

ÖDP: Lobbys haben zu viel Einfluss

21 Jahre alt ist Daniel Ansorge, der für die ÖDP kandidiert. Der Medizinstudent aus Memmingen hofft auf frischen Wind in der Politik. Ihm ist der Einfluss der Lobbyisten zu groß. Er kämpft dagegen, dass der Atomausstieg rückgängig gemacht wird: "Ich will hier selbst etwas verändern, anstatt nur zu meckern." Ziele für die Region sieht er im Ausbau regenerativer Energien. Er plädiert für eine Abschaffung der Studiengebühren. Weitere Anliegen sind ihm eine bessere gesundheitliche Vorsorge und eine bessere Anerkennung ehrenamtlicher Helfer.

Näher an die künftigen Wähler

Es war eine der letzten Fragen des Nachmittags: Ob man als Politiker eigentlich groß sein müsse, wollte ein Mädchen wissen (siehe nebenstehender Bericht). Keine Sorge, körperliche Größe ist immer noch keine Voraussetzung für politischen Erfolg - auch wenn Inhalte zunehmend der Diskussion um Äußerlichkeiten weichen.

NPD: Belange des "Volkes"

Er will sich "um die Belange des Volkes kümmern", begründet Jürgen Blank (39) sein politisches Engagement in der NPD: "Ich will den Zug, der unser Volk in Richtung Staatsverschuldung, Arbeitslosigkeit, Armut und Perspektivlosigkeit führt, stoppen", erklärt der Stahlbetonbauer aus Memmingen. Der ledige Vater eines Kindes will den Bauernstand stärken, alternative Energien ausbauen sowie Flüsse und Wälder renaturieren. Blank ist seit 14 Jahren Mitglied der rechtsextremen NPD und seit acht Jahren deren Kreisvorsitzender.

Politik für die Region

Memmingen (vog) - Rolf Spitz hat Bühnenerfahrung. Bereits mit zehn Jahren spielte er seine erste Rolle beim Faschingsspiel der evangelischen Gemeindejugend in Memmingen. Als Mitglied der Theatergruppe des dortigen Fischertagsvereins folgten Auftritte als "Jedermann" und als Bürgermeister bei den Wallenstein-Spielen. Ob es für den Stadtrat auch für die politische Bühne in Berlin reicht, entscheiden die Bürger bei der Bundestagswahl.