Roggenburg will Baulücken und Leerstände beseitigen
Die Klostergemeinde und andere Kommunen im Landkreis Neu-Ulm lassen sich Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen.
132 Baulücken, 20 leer stehende Höfe, 49 Grundstücke, die nur zu einem knappen Viertel bebaut sind: Wie in vielen anderen Gemeinden ließe sich in Roggenburg innerorts vieles nachverdichten. Das macht der aktuelle Zwischenbericht deutlich, den die Gemeinde zusammen mit sechs weiteren Kommunen gerade erarbeiten lässt. Ziel dieser Untersuchung ist ein Innenentwicklungskataster, das im Rahmen des Förderprogramms „Integrierte Ländlichen Entwicklung“ erstellt wird.
Das Kataster soll die Möglichkeiten zur innerörtlichen Entwicklung von Buch, Illertissen, Kellmünz, Oberroth, Osterberg, Roggenburg und Unterroth zusammenfassen. Auf Basis der Ergebnisse können die Kommunen entscheiden, ob es sich für sie anbietet, ein spezielles Flächenmanagement zu betreiben.
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