Neu-Ulm schließt die letzte Kartenlücke in Bayern
Jetzt gibt es auch für Neu-Ulm einen neuen amtlichen Faltplan. Damit ist die Karten-Serie für ganz Bayern komplett.
Ein beachtliches Aufgebot an Politprominenz ist am Montagmittag auf dem Schwal in Neu-Ulm zusammengekommen: Staatssekretär Hans Reichhart, die Landtagsabgeordnete Beate Merk, Landrat Thorsten Freudenberger, Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg (alle CSU), Roggenburgs Bürgermeister Mathias Stölzle (parteilos) und gut weitere 25 Gäste aus der Region trafen sich bei strahlendem Sonnenschein an der Donau. Flaggen wurden gehisst, Bierbänke aufgebaut, dazu gab es mehrere Grußworte. Was es zu feiern gab? Eine neue Landkarte wurde vorgestellt.
Natürlich nicht irgendeine, sondern die Amtliche Topografische Karte im Maßstab 1: 25000, kurz ATK 25 Neu-Ulm. Sieben Jahre lang hat die bayerische Vermessungsverwaltung alle topografischen Daten aus dem Freistaat zusammengetragen und handliche Faltblätter zur Übersicht für jede Region drucken lassen – von A05 (Fladungen) ganz im Norden bis S10 (Mittenwald) im Süden. Mit dem Kartenblatt Neu-Ulm ist die 237 Teile umfassende Serie ATK 25 nun komplett. Das dargestellte Gebiet reicht von Senden bis Langenau und von Ulm bis Leipheim. Die Karte M05 bildet alle Rad- und Wanderwege auf dem aktuellen Stand ab, ebenso Freizeiteinrichtungen und Sehenswürdigkeiten. Erhältlich ist sie im Buchhandel sowie online. Weißenhorn, Vöhringen und Babenhausen sind auf dem Kartenblatt N05 Illertissen zu finden, das etwas früher fertig wurde als das Neu-Ulmer.
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