Roggenburg vom "Bähnle" abgehängt?
Weißenhorn-Roggenburg Nach Reaktivierung des "Bähnles" soll Roggenburg laut Planung von Montag bis Freitag im Stundentakt mit Bus- und Bahnanschlüssen versorgt werden. Am Samstag wird die Versorgung auf einen Zweistundentakt halbiert und für den Sonntag ist keine Busanbindung an das Nahverkehrsnetz vorgesehen. Dies sieht die Studie zum Bus-Schienen-Konzept Weißenhorn - Senden - Neu-Ulm - Ulm vor, die in der Weißenhorner Stadthalle vorgestellt wurde.
Die Streckenanbindung Roggenburgs sei ausreichend
Auf die Frage der NUZ, wie es zu dieser "reduzierten Wochenend- und O-Kilometer-Sonntagsplanung" kommt, antwortete Nahverkehrsplaner Ulrich Grosse, dass nach seinem Wissensstand die vorgesehene Streckenanbindung Roggenburgs ausreichend sei. In der Studie wird auch dargestellt, dass durch die Umschichtung Bahn - Bus noch Streckenkilometer zur Vergabe frei werden. Diese sollen aber nicht für Roggenburg, sondern gegebenenfalls für eine Nord-Südachse Buch - Bubenhausen - Weißenhorn - Pfaffenhofen - Straß - Nersingen freigegeben werden. "Das Stundentaktangebot Roggenburg - Weißenhorn zuzüglich Schülerverkehrsleistungen ist ausreichend, sodass weitere Busleistungen für die Nord-Süd-Achse umgeschichtet werden können", so die Studie. Sollte ein weiterer Bus notwendig werden, könne man in Roggenburg den 20 Personen fassenden Rufbus anfordern, so Grosse.
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