Sturm lässt Bäume umstürzen und löst Erdrutsch aus
Feuerwehren in der Region stundenlang im Einsatz. Autofahrer in Weißenhorn verletzt.
Sturmtief „Ruzica“ ist am Montagabend kräftig über die Region hinweggefegt. Zahlreiche Bäume stürzten um und blockierten Straßen. Die Feuerwehren waren stundenlang im Einsatz, um die Fahrbahnen wieder frei zu machen. Viele Äste wurden abgerissen. Lose Gegenstände wirbelten durch die Luft und beschädigten dabei hauptsächlich geparkte Autos. Insgesamt hielten sich die Schäden laut Polizei und Feuerwehr aber in Grenzen.
„Das ist relativ glimpflich abgegangen“, sagte am Dienstag der Neu-Ulmer Kreisbrandrat Bernhard Schmidt. Es habe zum Glück keinen flächendeckenden Sturm gegeben, sondern nur einzelne Böen, die allerdings teilweise sehr stark waren. Schmidt berichtete von „einer Handvoll Einsätzen“. In Neu-Ulm wurde ein Teil eines Baugerüsts gegen das Dach eines Nachbarhauses geweht und verursachte Sachschaden. An der Gaststätte Silberwald musste die Feuerwehr einen Baum beseitigen, der eine Zufahrt blockierte. In der Gemeinde Unterroth wurden abends gleich mehrere Bäume gemeldet, die auf der Straße in Richtung Matzenhofen gelandet waren. Auch in Wullenstetten kippte ein Baum um.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.