Vernetzte Helfer unterstützen Schwerkranke
Der Palliativdienst Mittelschwaben betreut Menschen in zwei Landkreisen. Die neue ärztliche Leiterin spricht über ihre Erfahrungen mit der Tätigkeit.
Bärbel Fabacher gehört zu den Menschen, die echte Erfüllung in ihrem Beruf finden. Ihr Gefühl sagt ihr: Ihre jetzige Arbeit ist das Sinnvollste, was sie bislang getan hat. Fabacher ist ärztliche Leiterin des Palliativdiensts Mittelschwaben. Dieser hat seinen Sitz in Weißenhorn und betreut Menschen in den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg, die unheilbar krank sind und die die letzte Phase ihres Lebens zu Hause verbringen möchten. Vor Fabacher hatte Prof. Dr. Wolfgang Schreml die Leitungsfunktion inne. Bei einer kleinen Feier in Leipheim wurde der Wechsel offiziell vollzogen.
Das Team aus 13 Mitarbeitern kümmert sich um Menschen mit unterschiedlichsten Krankheiten, vom jungen Erwachsenen bis zum Greis. 272 Patienten haben die Betreuung, die die Versorgung durch Hausarzt und Pflegedienst ergänzt, 2018 erhalten. „Unser Ziel ist, dem Anspruch der Patienten nachzukommen, zuhause gepflegt zu werden und zuhause zu sterben“, sagt Geschäftsführer Reinhard Danzer. „86 Prozent können wir diesen Wunsch erfüllen.“
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