Zum Saisonbeginn der Bezirksliga Donau/Iller: Skepsis vor dem Neustart
Plus Spiele werden verschoben, das Heimrecht wird getauscht. Funktioniert das oder gibt es Wichtigeres als Fußball? Tim Hille vom TSV Obenhausen hat eine klare Meinung dazu.
Vom kommenden Wochenende an soll in den Amateurligen des Fußball-Bezirks der Ball wieder rollen. Wegen der unterschiedlichen Corona-Bestimmungen in Württemberg und Bayern sind allerdings eine ganze Reihe von Vereinen noch zur Untätigkeit verurteilt. So wird in der Bezirksliga die Partie zwischen TSV Obenhausen und dem SV Thalfingen verschoben. Vielerorts herrscht ohnehin massive Skepsis hinsichtlich des Neustarts.
Im Gegensatz zu Baden-Württemberg bleibt in Bayern die Austragung von Pflichtspielen mindestens bis zum 18. September verboten. Deswegen haben die Verantwortlichen des Fußballbezirks die bayerischen Vereine dazu aufgerufen, bis zu diesem Zeitpunkt in den Spielen gegen württembergische Mannschaften auf ihr Heimrecht zu verzichten und die Partien auf württembergischem Hoheitsgebiet auszutragen. Spiele der bayerischen Mannschaften untereinander sollen zunächst abgesagt und dann nachgeholt werden. Ein Lösungsansatz, der nicht überall Anklang findet.
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