Solidarität mit Ukraine: Ulmer Münster soll in Blau und Gelb erleuchten
Ulm, Neu-Ulm und das Donaubüro rufen zum Friedensgebet mit Bischof Meier und Dekan Gohl auf den Münsterplatz. Der höchste Kirchturm soll angestrahlt werden.
Die Welle der Solidarität mit der Ukraine ebbt in der Region rund um Ulm nicht ab. Nach Demonstrationen am Wochenende auf dem Münsterplatz und zahlreichen Spendenaktionen quer durch den Landkreis Neu-Ulm soll nun am Aschermittwoch ein gemeinsames Friedensgebet mit einer anschließenden Kundgebung sowie einer Mahnwache stattfinden. Dabei soll der höchste Kirchturm der Welt ein weltweites Signal für Frieden und gegen den Krieg und in den Farben der Ukraine angestrahlt werden.
In einer gemeinsamen Mitteilung der Städte Ulm und Neu-Ulm sowie dem Donaubüro Ulm/Neu-Ulm heißt es: "Mit großer Bestürzung verfolgen wir die Ereignisse in der Ukraine, unserem langjährigen Partnerland in der Donauzusammenarbeit und bei den internationalen Donaufesten. Sie sind die Folge des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges und der Invasion durch die russische Regierung gegen ein souveränes und demokratisches Nachbarland, das eine europäische Ausrichtung und ein freiheitliches Gesellschaftsmodell gewählt hat."
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