Gemeinsam stärker: Wo sieben Gemeinden nun zusammenarbeiten wollen
Nicht jede Kommune muss das Rad neu erfinden. Das sehen auch Gemeinden von Ehekirchen bis Rennertshofen so. Deshalb wollen sie jetzt andere Wege gehen.
Burgheims Bürgermeister Michael Böhm sieht sich und alle seine Amtskollegen aus Bergheim, Ehekirchen, Oberhausen, Rennertshofen, Rohrenfels und Wellheim auf die gleiche Wellenlänge gepolt: Die sieben Gemeinden wollen in Zukunft viele ihrer gleich gearteten Probleme gemeinsam anpacken. Als „ARGE Urdonautal“ haben sie bereits im touristisch orientierten Bereich gemeinsame Lösungen erarbeitet. Um ihre interkommunale Zusammenarbeit (iKommZ) über eine rein touristische Zielsetzung hinaus zu forcieren, schlossen sich die sieben Kommunen im Jahre 2015 zur „ARGE 9 iKommZ“ zusammen.
Bei einem Workshop am 11. Oktober 2016 sondierten die Bürgermeister mit dem Beratungsbüro Popp die Bedingungen für die gemeinsame Zusammenarbeit und erarbeiteten mögliche Kooperationsfelder. Am Dienstagabend brachten die Bürgermeister und die Rechtsanwälte Bernhard und Florian Popp die Gemeinderäte der sieben Kommunen nun auf den gleichen Wissensstand zum Thema „interkommunale Zusammenarbeit“, damit bald die Weichen für eine gemeinsame Rechtsform gestellt werden können.
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