Wen anfeuern?
"Das Lokalderby - ein Derby der Gegensätze", so könnte der Slogan für das am Samstag ab 14.30 Uhr anstehende Bezirksligaspiel zwischen Marktoffingen 2 und 3 lauten. Als Gast kommt der Tabellenvierte Gersthofen ins Ries.
Schwer wird es für die Zuschauer werden, wenn es um die Frage geht, wen soll man anfeuern. Da tritt auf der einen Seite die FSV-Zweite um ihre Trainerin Theresa Mezger an. Der Tabellenführer (22:2 Punkte) soll nicht verlieren, weil er in die Landesliga zurück will. Gegenüber steht Achim Schmids Damen 3 (2:22 Punkte), die auch nicht verlieren sollen, weil sonst der Abstieg zurück in die Bezirksklasse droht. Leichter fällt es da in den zwei Spielen gegen den TSV Gersthofen, eine routinierte Mannschaft, die seit Jahren in der Spitzengruppe der Bezirksliga spielt, aber nie den ganz großen Coup schaffte. Auch heuer dürfte nach vier Niederlagen der Zug für sie schon abgefahren sein, weil ganz vorne neben dem FSV mit Mauerstetten 2 und Königsbrunn starke und konstant spielende Teams stehen.
Marktoffingen 2 hat bisher in zwölf Spielen nur fünf Sätze abgegeben und demonstrierte am letzten Wochenende bei zwei 3:0-Siegen gegen Sonthofen 3 und Türkheim sein Leistungspotential. Vier Punkte wären vor dem Spitzenspiel in einer Woche in eigener Halle gegen Königsbrunn eigentlich Pflicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.