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  3. Angriff von Russland auf Ukraine ändert alles für Europa

Europa muss aufwachen: Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ändert alles

Kommentar Von Katrin Pribyl
25.02.2022

Die EU steht nach dem Angriff auf die Ukraine unter Schock. Sie hat den wahnsinnigen Autokraten Putin unterschätzt. Es muss nun auch um Waffenlieferungen an die Ukraine gehen.

Alle diplomatischen Bemühungen des Westens sind gescheitert. Mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine muss Europa die erste Invasion gegen einen friedlichen Nachbarn in Europa seit dem deutschen Einmarsch in Polen im Jahr 1939 verfolgen. Das ändert alles. Wir leben seit diesem Donnerstagmorgen in einer anderen Welt. Dementsprechend unter Schock steht die Europäische Union – und sucht nach einer passenden Reaktion. Was könnte die Staatengemeinschaft tun, was Wladimir Putin zum Einlenken bewegen würde?

Video: SAT.1

Nicht nur die Frage wird zu spät gestellt, es gibt auch keine hoffnungsvolle Antwort. Eine Verschärfung der wirtschaftlichen Strafmaßnahmen, die bislang äußerst moderat ausfielen, dürfte nicht mehr viel ausrichten. Als ob die russischen Panzer auf ihrem Weg in die Ukraine umdrehen würden, weil der Westen noch mehr Mitglieder der russischen Elite auf ihre Sanktionsliste setzt. Man hätte schon viel früher, spätestens Anfang dieser Woche, große Teile des Sanktionsarsenals ausschöpfen müssen.

Und selbst das hätte Wladimir Putin wohl kaum aufgehalten. Aber dass man aus Angst vor negativen Auswirkungen auf die eigene Wirtschaft noch nicht die mächtige Waffe gezückt hat, Russland aus dem weltweit größten Zahlungsnetzwerk Swift auszuschließen, war ein Fehler. Obwohl dieser und weitere Schritte den Westen ebenfalls treffen, zur Realität von Sanktionen gehört, dass sie auch den Initiator schmerzen.

Angriff auf Ukraine: Der Westen hat auf die Warnsignale nur zögerlich reagiert

Nun kann es keine Ausflüchte oder Beschwichtigungen mehr geben, das weiß man auch in Brüssel. Mit entsprechenden Ankündigungen ist zu rechnen. Doch angesichts der katastrophalen Lage müssen jetzt tatsächlich alle Möglichkeiten ausgenutzt werden. Das gilt insbesondere für Waffenlieferungen an die Ukraine, die dort seit Monaten fast verzweifelt gefordert werden. Denn es geht nicht nur darum, einem souveränen Land zu helfen, sich zu verteidigen, sondern um unsere Werte, um alles, für das wir stehen, was wir in den letzten Jahrzehnten erreicht haben.

Hier handelt es sich um einen Wettstreit der Systeme: Demokratie gegen Autokratie. Das liberale Gesellschaftsmodell gegen die Linie von autoritär vorgehenden Regimes. Der Westen und insbesondere die EU sollte auch deshalb mit Selbstbewusstsein alle verfügbaren Mittel zur Verteidigung ihrer Werte nutzen. Denn Putin interessieren die Sanktionen nur bedingt, er orientiert sich wirtschaftlich längst in Richtung Osten und setzt auf die Beziehungen zu China. Ob diese Rechnung aufgeht, wird sich erst noch zeigen.

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Das Problem ist, dass der Westen mit seinem zögerlichen Vorgehen seit Monaten nur auf die sich überschlagenden Ereignisse reagiert, anstatt selbst Fakten zu schaffen und den Verlauf der Geschichte zu formen. Man hat den wahnsinnigen Autokraten Putin unterschätzt, zwei Jahrzehnte Wunschdenken hinsichtlich der russischen Absichten rächen sich nun. Putin kämpft seit langem gegen die Idee demokratischer Gesellschaften, nun will er die Weltordnung in sein Fantasiereich aus dem 20. Jahrhundert zurückbomben.

Menschen suchen Schutz in einem Keller eines Gebäudes, während die Sirenen neue Angriffe ankündigen. Russland hat am Donnerstag einen umfassenden Angriff auf die Ukraine gestartet und Städte und Stützpunkte mit Luftangriffen oder Granaten beschossen.
35 Bilder
Diese Bilder aus dem Krieg zeigen die Lage in der Ukraine
Foto: Emilio Morenatti, dpa/AP

Beweise für den aggressiven, antidemokratischen Kurs in Moskau gab es in den vergangenen Jahren zuhauf. Vonseiten der EU, die sich jetzt zwar geschlossen präsentiert, aber hinter den Kulissen alles andere als einig ist, klangen die Reaktionen stets scharf, erwiesen sich letztlich aber wie ein zahnloser Tiger. Europa muss schleunigst aufwachen.

Alle Informationen zur Eskalation erfahren Sie jederzeit in unserem Live-Blog zum Ukraine-Konflikt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.02.2022

Herr Athanassios L. ,


auch Sie erliegen der ja jahrelangen Propaganda aus dem Kremel .


Haben Sie nicht gehört oder gar verstanden , was der Diktator sagte ? :

"Die Ukraine ist nichts , die Ukraine ist kein Staat , die Regierungsmitgleider in Kiew sind vom Ausland gedungene Nazis ; Rußland müsse (alle) Ukrainer retten"

Hatten Sie nicht gehört oder gar verstanden , daß Putin vor vielen Jahren sagte :

"Das schlimmste Ereignis des 20. Jhds. war , daß die Sowjetunion den Kalten Krieg verloren hat" .

Nicht , wie jeder normale Menschen denken würde , die Weltkriege 1 und 2 und der Vernichtungskrieg im WK 2 ?!


Dem Kremel geht es eben nicht um die angebliche , in Wahrheit aber gar nicht existente sog. "Osterweiterung" .

Es geht darum , die Ausdehnung und Macht der Sowjetunion wiedererstehen zu lassen !
Schließlich hatte Rußland in der sowjetischen Zeit die größte geografische, politische und militärische Machtausdehnung in der gesamten russischen Geschichte überhaupt .


Ob Sie schon einmal überlegt haben , daß - gäbe es nicht die Diktatur von Putin & seiner Kleptokraten - sogar Rußland Mitglied der NATO sein würde !

Nicht die NATO, nicht die USA bedrohen Rußland !
Es sind Putin und seine Kleptokraten , die die Mehrheit der Russen in Geiselhaft genommen haben !


Sie schreiben :
"...Jetzt könnte das Verteidigungsbündnis zeigen, was es wert ist.
Warum drückt sie sich jetzt davor und lässt die Ukrainer nun alleine? ..."

Wissen Sie - der Sie sonst in Ihren zahlreichen Beiträge doch so pazifistisch tun - nicht oder schreiben Sie hier nur so pharisäerhaft , daß :

ein militärischer Waffengang an der Seite der Ukraine unbedingt einen Atomwaffen-Krieg auslösen würde ?!

Insofern ist Ihr Beitrag doch äußerst merkwürdig , um nicht zu sagen abwegig !

Da Sie auf der einen Seite den Osteuropäern und insbesondere ja auch den Ukrainern das Recht auf die Mitgliedschaft und damit den NATO-Schutz absprechen, indem Sie die Mär von der "ungerechtfertigten Osterweiterung" weitererzählen

und im gleichen Atemzug diesen Schutz doch wieder pharisäerhaft fordern - ob doch auch Sie wissen , daß die NATO diesen Schutz nicht leisten kann , weil Deutschland die Mitgliedschaft im Verteidigungsbündnis von Anfang an torpediert und damit den jetzigen Angriffskrieg Rußland mit verursacht hat .


Pardon - aber für derartige Äußerungen kann man nur die Eigenschaft

Pharisäerhaftigkeit

feststellen !


Was hat der letzte Irakkrieg , der in seinem absoluten historischen Ursprung (der auch einst von der Sowjetunion protegierten Machtergreifung S. Husseins ) insbesondere eben von jener Sowjetunion mitverursacht wurde , jetzt mit der Ukraine zu tun ?
Hier gibt es absolut keine Parallelen !
In einem solchen Vergleich könnte man Ihnen dann genausogut die militärische Unterstützung Rußland für den syrischen Massenmörder Assad entgegenhalten .

Was hat das also mit dem russischen Überfall auf die absolut friedfertige , demokratische und freiheitlich orientierte Ukraine zu tun ?
Der Vergleich erschließt somit absolut nicht !

24.02.2022

Der größte Fehler war , der Ukraine nach der Orangenen Revolution den unverzügliche NATO-Beitritt zu verweigern !

Wäre die Ukraine Mitglied im Verteidigungsbündnis , würde der kriegslüsterne russische Diktator sich seinen jetzigen Angriffskrieg nicht trauen !

Daß die Ukraine abgewiesen wurde -und dies war ein Jahrhundertfehler - ist allein von Deutschland zu verantworten !

Es waren immer die Deutschen , die diesen Kardinalfehler begangen haben und die Freunde im Bündnis daran hinderten .

Man darf auch daran erinnern , daß die Ukraine Mitte der 90er seine Atomwaffen abgebaut hatte , unter der vertraglichen Zusicherung der Russen , fortwährend in territorialer und politischer Sicherheit zu leben .

Dies war eine vertragliche Zusicherung des Kremel unter gewichtiger Initiierung Berlins !

Hier sieht man , welche außenpolitischen Fehler und Naivitäten die Deutschen seit 1990 fortlaufend begingen .

Tragisch ist , daß unter diesen Fehlern der Deutschen nicht zuerst die Deutschen , sondern vielmehr andere Völker auf solch massive Art leiden müssen .

Es bleibt zu hoffen und zu fürchten , daß die Ukrainer , sollten sie diesen Angriffskrieg überleben , sich daran erinnern werden , daß es nicht nur die Russen waren , sondern auch die außenpolitisch vollkommen und dauerhaft irrlichternden Deutschen , die ihr Ende zu verantworten haben !

24.02.2022

Vor allem Deutschland und seine Putin Versteher, haben dazu geführt, dass ein hoch gerüstetes Russland Europa bedroht. Finanziert mit deutschen Importen russischen Gas. Dazu das politische Hufeisen Deutschlands als verlängerter Arm Putins.

Irgendwie schafft es Deutschland konsequent, auf der falschen Seite zu stehen. Gegen die freie westliche Welt, pro Diktaturen wie Russland, Türkei und Iran.

25.02.2022

@Maria T.

Sie machen Deutschland geopolitisch und militärisch größer, als es in Wirklichkeit ist.

Im Gegenteil:

Mit diesen begrenzten Möglichkeiten, die Deutschland hat, hat es mit ihrer Haltung gegen einen NATO-Beitritt den Krieg am längsten hinausgezögert.

Wäre die Ukraine beigetreten, hätte Russland viel früher den Krieg begonnen, weil es immer schon klar gemacht hat, dass die rote Linie "Ukraine" nicht überschritten werden darf.

Nein, das ukrainische Volk muss leider die bittere Lektion lernen, dass die Versprechen der westlichen Welt unter Führung der Amerikaner nichts wert sind. Aber damit sind sie nicht alleine. Fragen wir doch mal die Kurden, was sie zu dem Thema sagen. Sie hätten bestimmt einiges zu berichten.

Apropos NATO:

Jetzt könnte das Verteidigungsbündnis zeigen, was es wert ist.
Auch wenn die Ukraine nicht in der NATO ist, aber es hat um Hilfe gebeten und es hätte bestimmt nichts dagegen, wenn die NATO an der Seite der Ukrainer gegen die Russen kämpfen würde. Warum drückt sie sich jetzt davor und lässt die Ukrainer nun alleine?

Frau T., auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen, aber die Nato-Osterweiterung in den Neunziger ist die Wurzel allen Übels gewesen. Warum musste der Westen Russland über Gebühr provozieren? Es war einfach unnötig.

Schon mal etwas von dem Spruch:

'Leben und leben lassen"

gehört?

Der Westen hätte den Ukrainer keine falschen Hoffnungen machen dürfen, die jetzt brutal zerstört werden.

Noch eine letzte Frage habe ich an Sie:

Bezeichnen Sie den Einmarsch in den Irak 2003 als legitim, der nur deshalb erfolgte, weil die Amerikaner und Briten behaupteten, Saddam Hussein besäße Massenvernichtungswaffen?

Wenn ja, würde ich sehr gerne Ihre Ausführungen dazu lesen wollen.

In diesem Sinne

24.02.2022

Dieser Krieg wäre vermeidbar gewesen, hätte die NATO von vornherein einen Beitritt der Ukraine ausgeschlossen.

Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, aber nur darum geht es die ganze Zeit.

Putin mag vielleicht gelogen haben, um seinen Einmarsch rechtzufertigen.

Aber was unterscheidet Putin von Tony Blair, der damals rotzfrech behauptet hat, der Irak besäße Massenvernichtungswaffen und das für die Amerikaner und Engländer als Vorwand genommen wurde, um in den Irak einzumarschieren?

Ich weiß, nur weil 2 das Gleiche tun, ist es immer noch nicht das Selbige.

Es gibt gute und schlechte Lügner. :-)

Ich bin gespannt, wie es nun weiter geht.

Der Westen hat Putin herausgefordert und dieser hat die Herausforderung angenommen und lässt es auf eine militärische Auseinandersetzung ankommen.

Wie wird die Antwort ausfallen? Ich tippe auf einen Klaps auf den Hintern. Zu mehr fehlt der Mumm. :-)

In diesem Sinne

24.02.2022

Es geht nicht darum, dass die Ukraine der Nato beitritt. Es geht Putin darum, die "Sowjetunion" wieder entstehen zu lassen. Unter seiner Führung. Ihm hörige Despoten wie in Belarus oder Kasachstan sind geduldet. Wer ihm nicht hörig ist in den ehemaligen Ländern der UdSSR ist sein Feind.

Wieso steht eigentlcih das mit dem NATO-Beitritt der Ukraine immer wieder im Raum. Wieso sollte die Ukraine das wollen? Vielleicht weil sie vor Russland Angst hat? Dann stellt sich die Frage wieso hat sie Angst?

Der Westen hat keinen Mumm. Was hat der Westen für Möglichkeiten? Auf Seiten der Ukriane in den Krieg eintreten. Was für Folgen das hätte, dürfte jedem klar sein. Sollte Putin versuchen die baltischen Staaten "einzunehmen" dürfte das anders sein. Die sind NATO-Mitglied.

Die USA und GB haben vor dem Irak-Krieg gelogen. Deswegen war es gut, dass die BRD nicht mitgemacht hat. Nur es gibt einen Unterschied. Haben diese Länder versucht den Irak oder Teile des Iraks sich einzuverleiben. Bei der Ukriane ist dies anders. Teile sollen einverleibt werden. Wenn nicht die Ukriane als Ganzes. Und sei es nach und nach.

24.02.2022

Das mit der NATO dachte ich auch. Aber seit den letzten Ansprachen von Putin geht und ging es ihm um mehr, das alte Zarenreich wieder herzustellen.
Auch dieser totale Krieg finde ich beängstigendm. Sie sollten langsam mal aufwachen!

24.02.2022

Die Behauptung, der Irak besäße Massenvernichtungswaffen, stellte nicht Tony Blair in den Raum sondern Collin Powell. Das nur nebenbei. Putin gibt den Adolf H. des 21. Jahrhunderts, man sollte diesen Herrn als Kriegsverbrecher behandeln und für den Rest seiner Tage wegsperren!

26.02.2022

>> Aber was unterscheidet Putin von Tony Blair... <<

Die einen greifen eine Diktatur an - die anderen eine Demokratie...

Putins faschistisch-oligarchisches Russland (im Grunde ähnliche Struktur wie Nazi-Deutschland) führt einen Angriffskrieg gegen ein demokratisches Land.