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Das Mobbing der Vereinten Nationen gegen Israel hat Methode

Kommentar Von Rudi Wais
24.10.2023

Kein Land wird von den Vereinten Nationen häufiger zur Ordnung gerufen als Israel. Dieses Mobbing hat Methode – auch Deutschland beteiligt sich immer wieder daran.

Die größten Heuchler der Weltpolitik sitzen in einem schmalen Wolkenkratzer in New York. In den Gremien der Vereinten Nationen ist zwar viel von Freiheit die Rede, von Gleichberechtigung und dem Selbstbestimmungsrecht eines jeden Volkes. Unter den Ländern allerdings, die die UN am häufigsten mit ihren Resolutionen tadeln, führt Israel mit einem Vorsprung, wie ihn Bayern München in der Bundesliga noch nie hatte. 103-mal hat der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen Israel seit dem Jahr 2006 verurteilt. Schurkenstaaten wie der Iran, wie Nordkorea oder Syrien kommen zusammengenommen nicht einmal in die Nähe dieses Wertes. 

Wie absurd der Umgang der Weltgemeinschaft mit Israel ist, zeigt ein Beispiel aus dem August. Da wurde Israel im Wirtschafts- und Sozialrat der UN wie ein Paria als einziges Land namentlich gebrandmarkt, das die Rechte von Frauen verletze. Nicht der Iran, nicht Saudi-Arabien, nicht Katar, sondern die einzige Demokratie des Nahen Ostens, in der mit Golda Meir schon 1969 eine Frau Ministerpräsidentin wurde. Begründung: Die Besatzungsmacht Israel verwehre palästinensischen Frauen Selbständigkeit und sozialen Aufstieg, als wäre für deren Emanzipation das Nachbarland verantwortlich und nicht die palästinensische Politik.

Nach dem Massaker der Hamas kommt es zu einer Schweigeminute der bizarren Art

Selbst jetzt, nach den Massakern der Hamas, setzen die Vereinten Nationen ihre Dämonisierung Israels subtil fort. Generalsekretär António Guterres hat den Angriff zwar pflichtschuldig verurteilt, die Regierung Netanjahu aber zugleich vor einer kollektiven Bestrafung des palästinensischen Volkes gewarnt – ein Vorwurf, der jeder Grundlage entbehrt. Das UN-Menschenrechtsbüro kritisierte Israel für sein Einschreiten gegen randalierende Palästinenser im Westjordanland, und ein UN-Sprecher monierte, Israel drohe aus einer tragischen Situation in Gaza eine katastrophale zu machen. Das bizarre Tüpfelchen auf dem i aber war eine Schweigeminute für die „Opfer der ausländischen Besatzung in den besetzten palästinensischen Gebieten“ kurz nach dem Hamas-Angriff im UN-Menschenrechtsrat, von einem Pakistani beantragt, ohne einen Satz des Bedauerns für die Opfer in Israel. Auch die deutsche Delegierte erhob sich dafür von ihrem Platz. 

Wenn es gegen Israel geht, halten von Venezuela bis Nordkorea nicht nur alle mäßig bis schlecht beleumundeten Staaten zusammen, auch Deutschland mit seiner sehr speziellen Verantwortung trägt solche Resolutionen häufig mit, so wie im April 2021, als es mit seiner Zustimmung Israel für die „kritische Lage“ in der Westbank und in Gaza mitverantwortlich machte. Dass die beiden Regime dort dafür zuallererst hätten angeklagt werden müssen? Geschenkt. Für die Vereinten Nationen sind die Israelis fast immer die Täter, vulgo: die Besatzer, und die Palästinenser quasi kraft Herkunft Opfer. Sogar ein eigenes Hilfswerk hat die UN für sie eingerichtet. 

UN-Generalsekretär Guterres war nach den Anschlägen noch nicht in Israel

In einer Organisation, in der die demokratischen Staaten in der Minderheit sind und in deren Gremien Diktaturen und arabische Länder den Takt vorgeben, darf man sich darüber nicht wundern. Empörend ist es gleichwohl. Im Menschenrechtsrat, zum Beispiel, sitzen im Moment unter anderem Eritrea, Somalia und der Hamas-Finanzier Katar – alles Länder, in denen täglich neu gegen die Menschenrechte verstoßen wird. Von ihnen kann Israel keine Solidarität erwarten. Von Guterres dagegen schon. Der aber hat, anders als Joe Biden, Olaf Scholz oder Rishi Sunak, seit dem 7. Oktober einen großen Bogen um Israel gemacht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.10.2023

Ja mei, letztendlich wird doch die Wahrheit siegen, auch, wenn die Lügner längst tot sind und in der Hölle braten.

25.10.2023

Herr Cohan, Danke für die Fakten und die Darstellung der Wahrheit.

Tatsache ist, daß alle UN-Resolutionen gegen Israel immer und allein das Ziel haben, die israelische Verteidigungsfähigkeit zu schwächen.

So auch die Resolution zu den Golan-Höhen. Auch dort waren ja jahrelang UNO-Blauhelme stationiert, die unfähig waren, den Beschuß Israels von diesem Gebiet zu unterbinden.

Mehr und mehr verfestigt sich der Eindruck, daß die UN das eigentliche Ziel verfolgt, Israel durch seine arabischen Feinde vernichten zu lassen, indem mittels auf juristischen Tricksereien aufgebaute "Resolutionen" den Israelis militärisch die Hände auf den Rücken gebunden werden soll.

In Gaza herrscht seit Jahrzehnten ganz allein Hamas - nicht Israel !

Für das jahrelange Elend in Gaza ist ganz allein die Terrororganisation veranwortlich !

Machte Israel Zugeständnisse, so wurde als Dank aus dem Gazastreifen Raketen abgefeuert und Attentäter - die sich in Bussen in die Luft sprengten, ausgeschickt.

Es gibt keine Besatzung und auch keinen Siedlungsbau der Israelis im Gazastreifen.

Oder ist unter dem Label "die jahrelange israelische Besatzung sei Schuld" an der Schlächterei durch die Palästinenser-Terroristen
die bloße Existenz des Staates Israels gemeint ?!

Das scheint so zu sein, zumal offenbar auch viele Deutsche - auch hier in den Kommentaren - Israel das ganze Existenzrecht eindeutig absprechen !

25.10.2023

Guterres hat gestern bei seiner Rede nichts anderes getan, als den Terrorangriff der Hamas historisch einzuordnen. Die Verurteilung dieses widerlichen Massenmords als "pflichtschuldig" zu verunglimpfen, zeigt nur, wie voreingenommen und parteiisch Rudi Wais selbst ist. Sogar US-Präsident Biden hat Israel ermahnt, das Völkerrecht beim wohl unausweichlichen Rachefeldzug nicht zu brechen.
Die Spirale aus Gewalt und Gegengewalt lässt sich aber nur unterbrechen, wenn eine Partei einlenkt. Normalerweise sollte das der Stärkere, also Israel, sein. Stattdessen spricht Netanjahu von einer Antwort, die noch "Generationen nachhallen" wird. Das klingt nicht nach einem Wunsch nach Frieden, sondern nach unbändigem Hass.
Natürlich muss die Hamas beseitigt oder zumindest militärisch handlungsunfähig gemacht werden. Danach muss aber endlich ein Weg zum Frieden gesucht werden, möglichst ohne die Scharfmacher von heute.

25.10.2023

Israel hat sich 2005 aus dem Gazastreifen komplett zurückgezogen, ist also "judenfrei". Wie oft soll Israel noch "einlenken"? Wäre Deutschland bei den Anschlägen der "Baader Meinhof"-Bande "eingelenkt? Bei manchen Vorstellungen kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

25.10.2023

Das ständige international verurteilte Bauen von Siedlungen auf dem Gebiet der Palästinenser, das regelmäßige Enteignen und platt Walzen palästinensischen Gebäude, Schulen und Dörfer - was sogar israelische Gerichte hilflos rügen

25.10.2023

Sie werfen Israel zuerst „Rachefeldzug“, „unbändigen Hass“ usw. vor bevor Sie ähnlich wie Guterres eine pflichtschuldige Floskel nachschieben.
Nur wie soll die Hamas „militärisch handlungsunfähig“ gemacht werden. Für kriegerische Handlungen gilt Kriegsrecht. Wer sich mit seinen Kombattanten und deren Gerät hinter seiner Zivilbevölkerung oder Einrichtungen wie dem Roten Kreuz versteckt, begeht das Verbrechen, nicht der, der diese Stellung angreift.
Insofern müsste die „Ermahnungen“ an die Hamas gehen.

Und Guterres ist als ehemaliger „Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen“ einer der Hauptverantwortlichen für den völlig absurden Sachverhalt, dass die UN mit dem UNRWA eine Flüchtlingsorganisation nur für „Palästinenser“ und mit dem UNHCR eine für den Rest der Welt gibt. Schon eine seltsame Aufgabenteilung. Und diese UNRWA wird immer wieder mit Unterstützung der Hamas (hier auf die Schnelle etwas von der harmlosen Sorte https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/hamas-finanzen-geld-gazastreifen-israel-100.html) in Verbindung gebracht.

Guterres ordnet nicht ein. Er verzerrt.

25.10.2023

Israel muss endlich der Zweistaatenlösung zustimmen, seine kolonialistische Siedlungspolitik rückgängig machen und den Palästinensern eine Perspektive geben. Die Nato verpflichtet sich im Gegenzug für die äußere Sicherheit des Landes zu sorgen.

26.10.2023

Sehr geehrter Herr Wolfgang L.

Was genau muss Israel?

Alle entsprechenden Gebiete stehen unter arabischer Verwaltung. Die brauchen nur einen Staat konstituieren und gründen. Das fällt aber schwer, wenn man sich gegenseitig, so wie Hamas und Fatah an die Gurgel springt

Und das erste was dieser arabische Staat tun muss, er muss das Existenzrecht Israels anerkennen. Das sind die Gründe, warum ein weiteren Arabischen Staat scheitert.

Und auch wenn die Linken mit Polemik großartig sind - dass Gerede von Kolonialismus ist völlig absurd.
Schauen Sie mal, was eine Kolonie ist, und dann können wir weiter reden.

27.10.2023

selten einen unqualifizierteren beitrag gelesen wie diesen. das voelkerrecht kann im konflikt gazastreifen/hamas nicht angewendet werden, da der gazastreifen weder ein land,staat oder gar nation ist. was macht dich denn zum nahost experten dass du dir zu diesem sehr komplexen thema eine meinung anmasst? deine naive,beinahe kindische annahme "Die Spirale aus Gewalt und Gegengewalt lässt sich aber nur unterbrechen, wenn eine Partei einlenkt" loeste bei kmir einen lacher aus,denn du hast absolt keine ahnung was hamas bedeutet. lies mal deren charta. ansonsten solltest du jegliche unterstellungen sein lassen.

27.10.2023

Samuel Melcer, zunächst wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mich nicht duzen würden. Dann sehe ich auch über Ihre Rechtschreibschwäche hinweg.
Niemand bestreitet, dass die religiös verblendete Hamas beseitigt oder zumindest militärisch dauerhaft handlungsunfähig gemacht werden muss. Wenn dies erreicht ist, muss Israel aber nun endlich eine Lösung anbieten, damit die Welt nicht alle paar Jahre wieder am Abgrund steht.
Das israelische Volk ist bekanntlich politisch gespalten. Es gibt sehr wohl in diesem Staat starke politische Kräfte, die diese Lösung mit den Palästinensern seit langer Zeit wollen. Nur haben dies bisher Netanjahu und zuletzt die rechtsextremen Siedler bzw. die religiös Orthodoxen verhindert.

25.10.2023

Ich finde dass Generalsekretär Guterres völlig recht hat.. dass auch Israel an dem Jahrzehnte langem Unruhen und Leid der Palästinenser mitschuldig ist, dieses töten und zerstören muss aufhören.. Es fehlt der Weltpolitik der Mut zur Wahrheit und deshalb auch zum Frieden.. weil sie keiner mehr hören will und jedes Land muss mehr auf Deeskalation statt auf Eskalation setzen muss. Wenn WIR so etwas machen würden würde die Welt aufschreien.. der Nazi ist erwacht. Israels Außenminister Cohen hat genauso reagiert wie die ganzen Monate zuvor die Ukraine wenn man etwas dagegen sagte.. mit sofortigen Rücktritt wird gedroht, übelste Beschimpfungen, reine Blutsverleumdung.. keiner lässt sich mehr was sagen, sie wollen alle Rechtbehalten und die anderen sollen es bezahlen.
FÜR MICH IST GUTERRES DER MUTIGSTE HELD DES TAGES und des Jahres 2023.. Guterres hat den Schutz von Zivilisten im Gaza Krieg angemahnt und sich besorgt gezeigt über " eindeutige Verletzungen des internationalen humanitären Rechts" vielleicht ändert das in der Weltpolitik etwas und man wacht endlich mal auf, auch wenn jetzt einige aufschreien..
Es muss der Judenhass aufhören, aber auch die Unterdrückung der Palästinenser.. es müssen endlich Lösungen her und die müssen eingehalten werden.. Auf unseren Straßen, in den Medien wird der Krieg im Gaza, Ukraine ausgetragen, alle sprechen davon nur der Deutsche hält sich Duckmäuserisch zurück.. wir alle müssten zurück treten wenn wir unsere Sicht der Dinge sagen würden...
Die Lüge hat heute einen höheren Stellenwert wie die Wahrheit.. Was ist die Wahrheit im 21 Jahrhundert in dem Ukraine oder Israel und 20 anderen Kriegen, Unruhen..es ist wie ein Rausch zum Töten, Zerstörung. Es ist nicht der 1 oder 2 Weltkrieg, 30 jährige Krieg und viele andere vorher.. es wird genauso unmenschlich, brutal gekämpft, vergewaltigt, gemordet wie in den hunderten Jahren vorher.. und man kann mit bestimmter Wahrheit sagen, der Mensch hat sich nicht verändert, er ist immer noch gleich böse.. und es gibt keinen unterschied ob Russe, Pole, Deutscher, Amerikaner.. usw.. Das Leben ist das höchste Gut unserer Existenz und damit muss man mit Respekt, Dankbarkeit umgehen.

25.10.2023

Danke für Ihren Beitrag Marianne B.

Guterres hat Fakten ausgesprocchen. Der terroristische Angriff war ein schlimmes Verbrechen, dass sich nicht wiederholen darf. Richtigerweise weist er aber auch darauf hin, dass seit 1947 die Probleme in der Region ungelöst sind und nicht nur seitens der "Palästinenser" eskaliert wird. Selbst das oberste Gericht in Israel hat der stetigen Zunahme der Siedlungen eine Absage erteilt...

Im Übrigen lügt auch wer bewusst verschweigt und das in den deutschen Medien sehr auffällig.
Ich erwarte von dem Medien mehr Objektivität und Fakten, auch zu den historischen Ereignissen.

27.10.2023

wenn man keine ahnung von der geschichte dieses konflikts hat,sollte man besser die klappe halten. die region (niemals ein land oder gar staat) "palaestina" wurde nie von "palaestinensern" bewohnt. bis 1917 (800 jahre lang) war das osmanisches reich und wurde von tuerken,arabern,christen und juden bewohnt. 1917 wurde diese region ein britisches mandat worauf auf dem groessten (!) teil dieser region "palaestina" 1923 das koenigreich jordanien errichtet wurde. den kleineren teil wollte man 1947 unter den juden und arabern (kein einziges wort von "palaestinensern" aufteilen. die araber wollten nicht teilen und ueberfielen die juden. wenn wir also von aggression ausgehen, dann von den arabern. also bitte keine vorlauten unterstellungen machen wenn man keine ahnung hat.

27.10.2023

@S.M.: wenn man die deutsche Orthographie nicht halbwegs beherrscht sollte man vielleicht nicht schreiben.

27.10.2023

@ Wolfgang B.
Wer mit einem einzigen geschriebenen Satz beweist, dass er die Interpunktion nicht beherrscht, sollte vielleicht nicht über Andere (die vielleicht aus einer anderen Muttersprache kommen) herziehen

28.10.2023

@Herhard D. hat Verständnisprobleme. Ich sprach von "halbwegs" - das bedeutet nicht zu 100% perfekt. Wo Sie ein "," erwarten ist es nicht zwingend erforderlich sondern fakultativ. Im übrigen hat ein Kulturkreis mit Groß- und Kleinschreibung nichts zu tun.

25.10.2023

Guterres gehört sicherlich zu denen, die internationales Recht sehr gut kennen. Seine politische vita kann sich sehr gut sehen lassen. Als Radikaler ist er bisher nicht aufgetreten oder aufgefallen. Gut finde ich auch, daß G. noch nicht am Solidaritätstourismus teilgenommen hat, der so unnötig wie ein Kropf ist.

25.10.2023

Also - nach Ihrer Meinung ist das Äußern von Mitgefühl, auch das hat Guterres noch nie getan, mit einem angegriffenen Land, dass sich einem Genozid ausgesetzt sieht, unnötig wie Kropf. Kann man mal so stehen lassen.

Im übrigen müssten Sie mal erklären, was sich nach Ihrer Meinung an Guterres Vita „sehr gut sehen lassen kann“. „Präsident der sozialistischen Internationale“ gehört für mich nicht dazu.

25.10.2023

(edit/mod/bitte vermeiden Sie persönliche Angriffe/NUB 7.3)

25.10.2023

Ich muß gar nichts erklären. Lesen und Verstehen - ist in vielen Fällen ausreichend.

24.10.2023

Nun ja, stellen wir halt jetzt die UNO in Frage - zuletzt praktizierte das die USA mit Präsident Trump.
Oder nehmen wir zur Kenntnis, dass sich die Betrachtung der Welt unterschiedlich gestaltet und politisch und wirtschaftlich gerade eine spürbare Verschiebung erfährt. Bitter vielleicht, aber erkennbar, der way of life us-amerikanischer und europäischer Prägung ist halt nicht in allen Winkeln der Welt überstülpbar.
Es gibt halt Teile der Welt, wo nicht nur die Verbrechen der Hamas gesehen werden sondern vielleicht auch die, die zu 125 Resolutionen führten.

24.10.2023

Danke für den Beitrag Wolfgang S.

25.10.2023

(edit/mod/NUB 7.3)

Sachlich ist, und Argumente, liefert Herr Wais, dass der Umgang der UN mit Israel nicht unseren Werten entspricht. Unsere „wertebasierte“ Außenministerin schweigt dazu und deutsche UN-Diplomaten, über Jahrzehnte SPD-geführt, machen das irre Spiel seit Jahren mit.
Es steht nicht die Frage im Raum, ob wir erkannt haben, das andere einem anderen Lebensmodel folgen wollen, sondern ob wir uns an diesen, unseren Werten konträr entgegen stehendem Handeln der UN weiter beteiligen.

Frau Baerbock war ja ein paar Tage lang selbsternannte Israelin. Ihre UN-Diplomaten haben sich auch zu der Zeit an der Hexenjagd gegen Israel beteiligt.

Man könnte das ja mal bewerten, bevor man alles polemisch mit Häme übergießt.

25.10.2023

Sehr geehrter Herr Wolfgang B.

(edit/mod/NUB 7.3)

Sie eröffnen Ihren Beitrag mit der Aussage:
„Nun ja, stellen wir halt jetzt die UNO in Frage - zuletzt praktizierte das die USA mit Präsident Trump“
Niemand, auch Herr Wais in seinem Kommentar, hat das was Sie behaupten getan.
Sich derartig in eine Diskussion zu begeben, anderen etwas in den Mund zu legen, dass die nie gesagt/geschrieben haben, ist ein in ihren Beiträgen immer und immer wiederkehrendes Muster. Mit dieser Methode diffamiert man den Gegenüber. In diesem Fall Herrn Wais.
Das macht Sie als seriösen Gesprächspartner untauglich.

25.10.2023

Manche haben anscheinend Problem mit den vielen "Wolfgangs". Ich gebe zu, das ist auch eine echte Herausforderung.

25.10.2023

Thomas T.

Ich weiß nicht wie Sie auf die Idee von "unseren Werten" kommen. Wer ist uns? Was sollen das für Werte sein, die Sie vermitteln wollen? Mit Ihren manchmal der radikalen AFD nahen Ansichten hat ein guter Teil der demokratisch und objektiv denkenden Menschen wenig Schnittmenge. Geifernd Kadaver Gehorsam und Schweigen bei etwaigen Verbrechen gegenüber Zivilisten, nur weil sie arabisch sind zu verlangen ist schon schäbig!

Die Kritik an Herrn Guterres ist ebenso sehr schäbig!

Er hat objektiv und sachlich richtig Fakten genannt, denn Terror der Hamas verurteilt. Er hat alles richtig gemacht.

Die palästinensischen Zivilisten haben genauso Anspruch auf Unversehrtheit und ein menschenwürdiges Dasein wie die israelischen Zivilisten und auch sonst jeder Mensch auf diesem Planeten, sogar solche wie aus dem Flügel der AFD möchte man sagen.

24.10.2023

Seit dem Jahr 2015 hat die UN-Generalversammlung insgesamt 125 Resolutionen gegen Israel verabschiedet, während der Rest der Welt, darunter Autokratien, Despotien und Diktaturen, in diesem Zeitraum auf lediglich 55 Verurteilungen kommen. Das ist angesichts der weltpolitischen Lage schlichtweg absurd und sagt erheblich mehr über die Vereinten Nationen und ihre Mitgliedsländer aus als über den jüdischen Staat.

In einer Resolution, die vom syrischen Assad-Regime mitgetragen wurde, heißt es, Israels »fortgesetzte Besetzung des syrischen Golan« stelle ein »Hindernis auf dem Weg zu einem gerechten, umfassenden und dauerhaften Frieden in der Region« dar, und fordert den Rückzug Israels vom »gesamten besetzten syrischen Golan«.

Wie kann die UNO, nachdem das syrische Regime eine halbe Million Menschen getötet hat, dazu aufrufen, noch mehr Menschen der Herrschaft Assads auszuliefern? Mal abgesehen davon, dass die Golan-Höhen strategisch von existentieller Bedeutung für Israel sind, da diese ein ideales Einfallstor für feindliches Militär sind.

24.10.2023

Die Resolution zum Golan gab es schon früher. Hat Israel nicht die Bohne geschert, wie auch andere UN Resolutionen. Also wozu die Aufregung. Israel pfeift genau wie andere Länder seit Jahrzehnten regelmäßig auf UN Resolutionen. Dies dann auch insbesondere, wenn es um die Rechte der sog. Palästinenser geht schon seit 1947.

25.10.2023

Sehr geehrter Herr Andreas B.

Bitte erläutern Sie, auf welche UN-Resolution Israel 1947 „gepfiffen“ hat.

24.10.2023

Die UN sind doch schon lange ein lethargisches Gremium, welches viel Geld verschlingt und wenig bewirkt (v.a. wenn blockiert durch die Vetomächte). Deutschland sollte sich aus so einer Organisation langfristig eher zurückziehen. Wenn die muslimisch geprägten Staaten meinen, darüber ihren "Islamic Way of Life" zu verbreiten und lieber Partei für ihre Glaubensbrüder statt für die Menschenrechte im Allgemeinen ergreifen, können sie das gerne tun. Aber dann bitte ohne deutsche Unterstützung, Rüstungsgüter, Luxusartikel, etc. Dann sollen aber bitte die nordafrikanischen und arabischen Flüchtlinge in den Golfstaaten um Asyl bitten und nicht bei uns. Dort wären sie kulturell ohnehin besser integrierbar.

24.10.2023

Unglaublich, wie können arabische Staaten es nur wagen, ihren "Islamic Way of Life" nicht dem unseren unterzuordnen!?! :D

24.10.2023

@Andreas B.: Niemand fordert, dass irgendjemand unseren westlichen Lebensstil annimmt. In der Regel passiert das (wenn überhaupt) auf freiwilliger Basis, dass z.B. jemand aus dem arabischen Kulturkreis zu uns kommt oder auch in seiner arabischen Heimat westliche Produkte wie Autos, Musik, Filme, spezielles Essen, Luxusartikel, etc. konsumiert. Mir genügt es schon, wenn dieser Kulturkreis seinen Lebensstil nicht uns überstülpen will. In Berlin-Neukölln bekommt man diese Tage allerdings einen Vorgeschmack der anderen Art, der nachdenklich macht.

24.10.2023

Michael K., wer im Bezirk Neukölln versucht den aktuell Ihnen seinen Lebensstil überustülpen?

Fordert man von Ihnen dort etwa

- nur noch Halal zu essen,
- Muslim zu werden,
- Ihrer Frau ein Kopftuch zu verpassen?

Da sind ein paar bekloppte Typen auf die Straße gegangen und ein Teil von denen hat antisemitische Parolen gerufen.

Wieviel Muslime in Neukölln waren den nicht dabei? Schon mal darüber nachgedacht?

Schön auch, dass sich jeder Muslim in Deutschland unaufgefordert öffentlich von so etwas distanzieren soll. Wird von jedem unbeteiligten Deutschen das gleiche verlangt, wenn ein paar Glatzköpfe antisemitisch unterwegs sind? Der Holocaust wurde übrigens in good old Germany begangen.

24.10.2023

@Andreas B.: Dann fragen Sie mal einen Juden, ob der sich allein und abends mit Kippa noch durch Neukölln, Moabit & Co. traut. Kommentare wie der Ihre sind der Grund, warum sich die Debatte über den ideologischen, politischen, radikalen Islam bisher im Kreis dreht. Natürlich ist mir bewusst, dass das die Minderheit der hierzulande lebenden Muslime betrifft (ich habe selbst liberale muslimische Freunde). Genauso wie nicht jeder konservativ denkende Mensch ein rechtsradikaler Skinhead ist, ist auch nicht jeder konservative Moslem ein Gewaltverherrlicher, Antisemit oder gar ein Terrorist. Dennoch sollte man in allen Bereichen die Dinge klar benennen, um Verbesserung herbeizuführen. Und der radikal interpretierte, politische Islam hat eindeutig ein Thema mit Antisemitismus und Gewaltverherrlichung. Die Verbreitung solcher Ideologien gilt es zu durchbrechen und friedvolle Solidaritätsbekundungen gegenüber Palästina gedanklichzu trennen von Gewaltaufrufen oder Vernichtungsgedanken gegenüber Israel und den Juden. Wir brauchen dringend eine Kultur zur Förderung des aufgeklärten, friedvollen Islams und Eindämmung des radikalen, politischen Islams in Deutschland und Europa.

24.10.2023

VonMichael K. vor 60 Min. >>@Andreas B.: Dann fragen Sie mal einen Juden, ob der sich allein und abends mit Kippa noch durch Neukölln, Moabit & Co. traut.<<

Ja, es gibt in unserem Land problematische Personen. Insbesondere Männer und gerade junge Männer. Vermutlich in einigen Städten und Stadtteilen Sachsens wie Berlins überdurchschnittlich viele.
Und natürlich sind rassistische Verhaltensweisen auch von Arabischstämmigen nicht zu dulden. Doch wir sollten auch hier in der Diskussion keine rassistischen Barrieren aufbauen. Letzte Woche habe ich bei meinem Sohn in Neukölln übernachtet. Und es gab keine Schwierigkeiten.
Eine andere Einzelmeinung einer in Neukölln lebenden jüdischen Künstlerin:
15.10.23 https://www.spiegel.de/kultur/israelische-dramatikerin-sivan-ben-yishai-die-wahlergebnisse-in-hessen-und-bayern-machen-mir-mehr-angst-als-der-jubel-in-neukoellln-a-3ffb6ded-45fe-4d49-bc33-104a1c8a7d83
Israelische Dramatikerin Sivan Ben Yishai im Interview
»Die Wahlergebnisse in Hessen und Bayern machen mir mehr Angst als der Jubel in Neukölln«<<

Raimund Kamm

24.10.2023

@Raimund Kamm: "Doch wir sollten auch hier in der Diskussion keine rassistischen Barrieren aufbauen."

Und wo genau sehen Sie in meinen Beiträgen aufgebaute rassistische Barrieren? Verurteilen Sie radikale, gewalttätige Menschen (egal welcher Religion) etwa nicht? Falls doch, warum fällt es Ihnen so schwer, radikale, gewalttätige und antisemitische Moslems (die eine kleine Untermenge aller Moslems sind) als solche zu bennen, wenn gerade deren besonders radikale und anitsemitische Auslegung ihrer Religion sehr wohl etwas mit dem gewalttätigen, staatsverachtenden Handeln dieser Personen zu tun hat? Während des Nordirland-Konfliktes konnte man doch auch die verfeindeten Parteien als radikale, gewalttägie probritische Protestanten und irische Katholiken präzise benennen, ohne als Rassist zu gelten. Warum hier nicht?

Das was Sie (und leider auch viele weitere aus der links-grünen Community) hier argumentativ betreiben, ist der Grund, warum solche Probleme bereits seit Jahren unter den Teppich gekehrt werden und sich immer mehr solcher radikal-muslimischen Parallelgesellschaften in Deutschland bilden. Ich wiederhole mich und zum mitschreiben: Es ist Gott-sei-Dank immer noch die Minderheit der hier lebenden Muslime. Dennoch ist es ein akutes Problem in Deutschland, das unser friedliches Zusammenleben gefährdet - gerade weil dadurch der Ruf der ehrvollen friedlichen Muslime in Mitleidenschaft gerät.

25.10.2023

>> Michael K., wer im Bezirk Neukölln versucht den aktuell Ihnen seinen Lebensstil überustülpen?

Fordert man von Ihnen dort etwa

- nur noch Halal zu essen,
- Muslim zu werden,
- Ihrer Frau ein Kopftuch zu verpassen? <<

Ja, es gibt diese Entwicklung in Berlin.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/berlin-strengglaeubige-muslime-bestimmen-die-regeln-an-schulen-17713949.html

>> Eine Studie zeigt, dass strenggläubige Muslime an immer mehr Berliner Schulen die Regeln bestimmen und ihren Mitschülern religiöse Vorschriften machen. Politiker ignorieren das Problem. <<

25.10.2023

Ohne jetzt etwas gegen Juden zu haben,
möchte ich aber schon anmerken, muss man denn "seinen Glauben" wie eine "Monstranz wie beim beim "Fronleichnamszug" vor sich hertragen? Würde es denn "nicht reichen" wie z..B. viele Katholiken ein Kreuzlein an einer Halskette unterm Hemd zu tragen?
Muss man denn seinen Glauben unbedingt mit so einer gut sichtbaren Kippa auf dem Kopf (meines Erachtens als reine Provokation) öffentlich herum tragen, Nein muss man bestimmt "nicht" auch wenn man den jüdischen Glauben hat.

Wie gesagt kann Jede/r einem anderen Glauben angehören, aber den muss ich "nicht unbedingt" jeden Tag "öffentlich" vor mir hertragen, Nein, dafür habe "ich" überhaupt kein Verständnis!

>>VonMichael K. vor 60 Min. >>@Andreas B.: Dann fragen Sie mal einen Juden, ob der sich allein und abends mit Kippa noch durch Neukölln, Moabit & Co. traut.<<

Für mich nichts Anderes, als eine reine "Öffentliche Provokation" und ich bin "bestimmt kein Nazi, Nein bestimmt nicht, die ich aufs schärfste verurteile, Ja!

25.10.2023

@Franz Wildegger: Dass jemand allein mit seiner Kleidung (ohne Textaufschrift) provozieren kann sehe ich nicht so. Das wäre ja das Gleiche mit sexueller Belästigung und Miniröcken. In wieweit jemand seine Religion über seine Kleidung zum Ausdruck bringt, bleibt meines Erachtens jedem selbst überlassen (siehe auch Kopftücher, Nonnenkleid, etc.) - solange das gesellschaftliche Zusammenwirken nicht gravierend beeinflusst wird. Und das sehe ich bei einer Vermummung à la Vollverschleierung der Fall.

25.10.2023

Keiner sollte seine Religion und ihre Symbole verleugnen oder verbergen müssen, oder Nationalität, sexuelle Richtung usw.. Ich denke da an Menschen die völlig frei sind und von Menschen die tolerant dem anderen gegenüber sind.. Unsere Weltgesellschaft ist unehrlich weil sie auch in viele Lügen gezwungen wird.. und da zieht sich durch Generationen, Jahrhunderte und so werden Unwahrheiten zu Tatsachen. Kirchen haben brutale religiöse Kriege geführt, Landesherren haben ihre Völker unterdrückt..in manchen Ländern gibt es heute noch die Todesstrafe, Steinigen..usw.. Frauen werden unterdrückt.. und das alles im 21. Jahrhundert.. wie weit sind wir gekommen.. Und jetzt soll ich mein Kreuz verstecken.
Heute in den Nachrichten wurde gesagt dass in München der erste grüne, schwule zum zweiten Bürgermeister nominiert. wurde.. Gehört das zu seiner Vita dass seine sexuelle Orientierung genannt wird, beim vorherigen wurde ja auch nicht gesagt.. der hetero Oberbürgermeister. So sind wir in allen und das sollte uns zu denken geben. Wir sind noch lange nicht im 21. Jahrhundert angekommen..

25.10.2023

Hallo @Michael K.
da bin ich schon etwas anderer Meinung als Sie.

>>Dass jemand allein mit seiner Kleidung (ohne Textaufschrift) provozieren kann sehe ich nicht so.<<

Wenn Jemand eine Kippa auf dem Haupt trägt, ist das zumindest für mich "nicht sooo ganz normal" wie wenn z.B. Türkische Frauen oder andere Nationalitäten, ein Kopftuch tragen, Nein.
An das hat man sich doch inzwischen ja auch völlig gewöhnt und stört wohl kaum noch "normale" Menschen, Nein.

Aber wenn z.B. Araber mit Ihren Frauen, "völlig vermummt mit Schleier" vor dem Gesicht z.B. in Deutschland im Urlaubs-Ort spazieren gehen, ist das für "mich" jedenfalls sehr , sehr, gewöhnungsbedürftig, wenn der Mann dann z.B. mit Anzug und Krawatte, mit Ihr Sehenswürdigkeite besucht, wie ich es auch selber schon einmal in Dresden erlebt habe.

Oder wenn Politiker bei wichtigen Veranstaltungen/Konferenzen, dort mit Ihrem Umhang oder Turban zwischen völlig normal gekleideten anderen Politikern auftreten!

Ich empfinde das "als reine Provokation" ich lasse aber gern andere Meinungen gelten.

Ich habe mich in meiner Antwort, jedoch ganz allein auf das Beispiel, "Nachts mit Kippa" (und das ist meines Erachtens schon sehr gut sichtbar) in Berlin Neukölln spazieren zu gehen, Ja! Wenn der Jenige dann angepöbelt wird, ist er "meines Erachtens" auch ganz alleine schuld, Ja!

25.10.2023

Niemand sollte seine Religion verstecken müssen und sollte sich offen dazu bekennen können!

"Politiker ignorieren das Problem."
Nein, sie vergrößern das Problem. Die ganzen PC und woke Besoffene verhindern jedwede objektive und offene Diskussion erst so entstehen Probleme! Schuld sind alleine diese Leute! Was die drei Käse hoch v an den Schulen angeht, früher hätte man Tacheles mit denen geredet und es wäre alles im Lot. Die posen und wollen sich wichtig machen, mehr nicht.

24.10.2023

Die UN ist einfach eine Organisation, die - schon aufgrund ihrer Lächerlichkeit - abzuschaffen ist

Selbst die " Blauhelm- Einsätze" dieser Klamauk- Organisation sind ja regelmäßig nur sehr kostspielige und nutzlose Desaster.

Siehe etwa das von den UNO- Schutztruppen seinerzeit nicht annähernd verhinderte, sondern sogar noch von den Blauhelmen beförderte serbische Massaker in Sebrenica!

Auch das jämmerliche "Covid19"- Laienschauspiel in der von den Chinesen beherrschten WHO ist ein ausladendes Beispiel für die Lächerlichkeit der UN.

Selbst die angeblich unverdächtige UNICEF hatte schon jede Menge Skandale.

Meinetwegen kann ja die eine oder andere Unterorganisation in völliger igenständigkeit bestehen bleiben zB das WFP.

Aber die jederzeit jedem Despoten dieser Welt zugeneigte und liebedienerische Krake UNO sollte schon längst aufgelöst werden.

Die braucht niemand.

24.10.2023

Sind die jeweiligen Vorwürfe der UN also falsch oder regt man sich auf, weil Vorwürfe gegen andere Länder unerblieben sind?

Wenn die Vorwürfe der UN als falsch angesehen sind, möge man bitte darlegen welche.

24.10.2023

Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Die UN muss die Vorwürfe beweisen, nicht Israel seine Unschuld.

Nur ein Beispiel: Eine Resolution befasste sich mit einem „Ölteppich an der libanesischen Küste“ – wegen israelischer Luftangriffe auf Tanks. Die wurden getroffen, weil die Hisbollah-Miliz von dort aus Raketen aus Israel abschoss. Die anderen "Anschuldigungen" bewegen sich auf ähnlichem Niveau.