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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 18. Dezember

Krieg in der Ukraine
18.12.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 18. Dezember

Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Eigentlich war die Wehrpflicht politisch kein Thema mehr. Dann kam Russlands Großangriff auf die Ukraine und die Debatte war zurück. Seit der Krieg Europa und die Welt in Atem hält, wachsen die Zweifel, ob es sich die deutschen Streitkräfte leisten können, auf die verpflichtende Variante der Personalplanung zu verzichten. Seit dem Wochenende denkt auch der Verteidigungsminister Boris Pistorius offen und offiziell laut über ein Comeback der Wehrpflicht nach. Der SPD-Politiker lässt angesichts des Mangels an Soldaten und Soldatinnen Modelle einer Dienstpflicht prüfen und nimmt dabei auch das schwedische Wehrpflichtmodell in den Blick. Was das Modell bedeutet, lesen Sie hier.

Der Tag: Wegen des möglichen Abhörens von Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj nimmt der ukrainische Geheimdienst SBU Ermittlungen auf. Die Abhörvorrichtung sei in einer "Räumlichkeit gefunden worden, die er (Saluschnyj) zukünftig für die Arbeit hätte nutzen können", teilt die Behörde mit. Das Gerät sei "nach vorläufigen Erkenntnissen" nicht in Betrieb gewesen; es seien keine Mitschnitte gefunden worden. Vorher hatten mehrere ukrainische Medien berichtet, dass Wanzen unmittelbar in den neuen Arbeitszimmern von Saluschnyj und seines persönlichen Adjutanten gefunden worden seien.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die Ukraine setzt auf ein Hochfahren der Rüstungsindustrie im eigenen Land und bei den Verbündeten. "Die Ukraine zusammen mit ihren Partnern hat die Produktion der Waffen ebenso zu erhöhen", sagte Außenminister Dmytro Kuleba in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" mit Blick auf ähnliche Ankündigungen aus Moskau. Die Ukraine und ihre Verbündeten müssten wie eine Militärkoalition zusammen handeln.

Die Region: Wenn viele Menschen, Firmen und Organisationen zusammenstehen, kann etwas Größeres gelingen. Die trifft auch auf eine Spendenaktion zu, die Viktoria und Christian Brugger, Geschäftsführer der Firma B&S Stromkonzepte, zusammen mit der AWO-Ortsgruppe in Altenstadt gemeinsam ins Leben gerufen haben. Insgesamt 64.482 Euro hat eine Spendenaktion erbracht, die den Menschen im Kriegsgebiet in der Ukraine Hilfe und Unterstützung bieten wird. Den Höhepunkt fand die Spendenaktion mit der Beladung eines Lastwagens mit Hilfsgütern, der sich nun auf dem Weg in die ukrainische Stadt Dnipro befindet und somit noch vor Weihnachten ankommen wird.

Bild des Tages:

Foto: Armin Schmid

Insgesamt 33 Paletten mit Hilfsgütern konnten im Rahmen einer Altenstadter Spendenaktion für Not leidende Menschen im ukrainischen Kriegsgebiet gesammelt werden. Unser Bild zeigt (von links) Christian und Viktoria Brugger zusammen mit dem AWO-Vorsitzenden Tobias Steidle beim Verladen der Hilfsgüter.

(mit dpa)

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