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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 4. März

Krieg in der Ukraine
04.03.2024

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 4. März

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Vergangene Woche hat Russland den Mitschnitt eines Gesprächs deutscher Luftwaffen-Offiziere veröffentlicht. In Berlin sorgt das für Aufregung, die Aufarbeitung läuft an. "Auf bittere Weise zeigt sich, dass unsere Spionageabwehr Lücken hat", sagte beispielsweise der Grünen-Politiker Anton Hofreiter der Rheinischen Post. Der verteidigungspolitische Sprecher der Union, Florian Hahn, sagte gegenüber unserer Redaktion, es stelle sich "unmittelbar die Frage nach den Standards, der Ausrüstung und der Weisungslage im Ministerium". Die Bundesregierung derweil bleibt bei ihrer Strategie: Nicht die Bundeswehr ist schuld an dem Dilemma, sondern die russische Propaganda. Olaf Scholz hilft das in der Taurus-Frage allerdings gar nichts, er muss sein Nein wieder verteidigen. Mehr dazu weiß unser Berlin-Korrespondent Stefan Lange.

Der Tag: Der deutsche Botschafter in Russland, Alexander Graf Lambsdorff, hat im russischen Außenministerium in Moskau Gespräche über bilaterale Themen geführt. Es habe sich aber nicht um eine Einbestellung gehandelt, betonte er. Zu konkreten Inhalten der Unterhaltung äußerte er sich nicht. Damit widerspricht der Botschafter der Darstellung russischer Medien. So hat die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf eine anonyme Quelle gemeldet, es handele sich dabei um eine Einbestellung wegen der jüngst veröffentlichten Mitschnitte eines von Russland abgehörten Telefonats deutscher Luftwaffen-Offiziere zum möglichen Einsatz von Taurus-Marschflugkörpern in der Ukraine

Die britische Regierung indes reagiert zurückhaltend auf das offenkundig abgehörte und von Russland veröffentlichte Gespräch von Bundeswehr-Offizieren über den Marschflugkörper Taurus. "Das ist offensichtlich eine Sache für Deutschland, dies zu untersuchen, und man hat das Wort von Bundeskanzler Scholz dazu", sagt der Sprecher von Premierminister Rishi Sunak. Scholz habe gesagt, dass es sich um eine sehr ernste Angelegenheit handle und sie deshalb jetzt sehr sorgfältig untersucht werde, sagte der Sprecher.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Russland nutzt in seiner Aggression gegen den Westen viele Möglichkeiten der erweiterten Kriegsführung. Eine davon dürfte auch die Störung der GPS-Satellitennavigation im Ostseeraum sein, berichtet Stefan Lange. Das kann verheerende Folgen haben. Mehr dazu erfahren Sie hier. Seit Jahren schon gehören außerdem Desinformation, die Spaltung von Gesellschaften, das Schüren von Unsicherheit zu den wichtigsten Mitteln des Kreml, schreibt meine Kollegin Margit Hufnagel. "Putin muss gar keine Raketen in Richtung Berlin abfeuern, ihm reicht es, seine Feinde – oder jene, die er dazu erkoren hat – politisch und in der Folge wirtschaftlich ins Wanken zu bringen." Ihren ganzen Kommentar lesen Sie hier.

Die Region: Unter den Teilnehmern des abgehörten Gesprächs war auch ein ehemaliger Kommodore aus der Region: Frank Gräfe. Der Brigadegeneral ist Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe in Berlin, war zuvor Militärattaché in der US-Hauptstadt Washington – und von 2012 bis 2015 Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 in Neuburg.

(mit dpa)

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