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Krieg in der Ukraine
07.05.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 7. Mai

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Was passiert am Montag, wenn Russland den "Tag des Sieges" begeht? An diesem Tag erinnert Russland traditionell an den Sieg über das nationalsozialistische Deutschland. In der Ukraine wächst angesichts des Jahrestages die Angst, dass Russland vermehrt Luftangriffe fliegen könnte. Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat just für diesen Tag Bundeskanzler Olaf Scholz nach Kiew eingeladen. Auswirkungen hat der 9. Mai auch auf Deutschland: Prorussische Demonstrationen und zahlreiche Gegenveranstaltungen sind für Sonntag und Montag angekündigt – auch in Augsburg. Wie Konflikte vermieden werden sollen, hat meine Kollegin Ina Marks recherchiert.

Der Tag: In der vergangenen Nacht ist es nach ukrainischen Angaben an der Front vergleichsweise ruhig geblieben. Sturmversuche habe es vor allem um das Stahlwerk Azovstal gegeben. Aus dem seit Wochen belagerten Stahlwerk in Mariupol sind nach Angaben der prorussischen Separatisten in der Ukraine weitere 50 Zivilisten fortgebracht worden. Derweil fliehen noch immer täglich Ukrainerinnen und Ukrainer aus ihrer umkämpften Heimat. Seit Beginn des russischen Angriffs haben sich mehr als 3,2 Millionen Menschen ins Nachbarland Polen in Sicherheit gebracht. Doch es kehren auch immer wieder Menschen in die Gebiete zurück, die die ukrainische Armee zurückerobert hat – am Freitag waren das laut polnischen Angaben 19.000.

Die Lage: Ob Kanzler Scholz der ukrainischen Einladung am 9. Mai folgt, bleibt abzuwarten. Er würde sich damit jedenfalls in eine lange Liste von Politikerinnen und Politikern einreihen, die mittlerweile auch vor Ort ihre Solidarität mit der Ukraine zeigten. Zuletzt traf CDU-Chef Friedrich Merz Selenskyj in Kiew. Wie riskant sind eigentlich solche Reisen für Spitzenpolitikerinnen und -politiker in ein Land, in dem Krieg herrscht? Dieser Frage ist unser Osteuropa-Korrespondent Ulrich Krökel nachgegangen.

Die Region: Viele ukrainische Geflüchtete haben Schutz in der Region gesucht und gefunden. Etwa 900 Geflüchtete aus der Ukraine sind derzeit im Landkreis Günzburg registriert. Die Mehrheit will wieder zurück in die Ukraine, sobald der Krieg vorbei ist. Viele sitzen auf gepackten Koffern.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Kriegs sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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