Söders Reise soll Solidarität mit Israel zeigen
Plus Weniger als vier Stunden dauert der Flug von CSU-Chef Söder nach Israel. Doch im Nahen Osten erwartet ihn eine andere Welt: Seit Anfang Oktober herrscht hier Krieg.
Helm und Schutzweste hat er dabei: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ist am Mittwochnachmittag an Bord eines israelischen Linienfluges auf dem Flughafen in Tel Aviv gelandet. Begleitet wird der CSU-Politiker von einer kleinen Delegation aus der Staatskanzlei, Personenschützern und Journalisten. An Bord des Flugzeuges waren unter anderem Staatskanzleichef Florian Herrmann und Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle (beide CSU). Bereits am Freitag will Söder nach München zurückfliegen.
Söder hatte die Reise in seiner Regierungserklärung vergangene Woche angekündigt. Damit folge er einem Wunsch der israelischen Regierung, sagte Söder kurz vor dem Abflug in München. Sein Anliegen: „Wir zeigen Solidarität mit Israel und den jüdischen Menschen.“ Seine erste große Auslandsreise nach Corona und der Landtagswahl sei auch ein „persönliches Bekenntnis zum Schutzversprechen für die jüdische Bevölkerung“. Zuletzt war der Ministerpräsident vor allem ins europäische Ausland gefahren.
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