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Krieg in der Ukraine
28.03.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 28. März

Foto: AZ-Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Bewegender Moment in Zeiten des Krieges: Am Rande eines Theaterbesuchs hat der britische Sänger Sting in Lübeck überraschend sein Antikriegslied "Russians" gespielt. In der Ballade geht es ursprünglich um das Wettrüsten zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion. "Ich habe es 1984 im Kalten Krieg geschrieben und ich habe nie gedacht, dass es nach dem Mauerfall noch einmal relevant werden könnte", sagte der 70-Jährige. Im Refrain des Stücks heißt es: "Ich hoffe, auch die Russen lieben ihre Kinder." Nun präsentierte er die Neufassung der Ballade.

Der Tag: Neue Hoffnungen auf Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine: Wie heute bekannt wurde, könnten sich am Dienstag Vertreter beider Länder in der Türkei treffen, um über mögliche Wege aus dem Krieg zu sprechen. Welche Ausstiegsszenarien gibt es? Mein Kollege Simon Kaminski analysiert hier, zu welchen Kompromissen Selenskyi bereit sein könnte.

Die G7-Staaten sind sich indes einig: Russische Gaslieferungen werden nicht in Rubel beglichen. Kremlchef Putin hatte gedroht, mit "unfreundlichen Staaten" nur noch in russischer Währung abzurechnen. Wer Gas importiert, müsste dann zunächst Rubel beschaffen, wodurch die unter Druck geratene Währung gestärkt würde. Dieser Praxis erteilten die Wirtschaftsminister der sieben wichtigsten Industrieländer jedoch eine Absage. Man halte an geschlossenen Verträgen fest – und diese sehen keine Bezahlung in Rubel vor. Deutschland zahle weiterhin in Euro, betonte Wirtschaftsminister Habeck.

Die Lage: Sie war eine der letzten unabhängigen Zeitungen in Russland: Die Nowaja Gaseta stellt ihren Betrieb ein und wird vorerst nicht mehr erscheinen – weder in gedruckter Form noch auf der Website oder anderen digitalen Kanälen. Das teilten die Verantwortlichen um Chefredakteur und Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow mit. Die Entscheidung gelte bis zum Ende der russischen Militäraktion gegen die Ukraine. Russland treibt derzeit sehr viele Journalisten in die Flucht. Wie bekommen die Menschen im Land noch unabhängige Nachrichten? Das beschreibt unsere Korrespondentin hier.

Die Region: Schwabens Wirtschaft bekommt die Folgen des Kriegs zu spüren. Steigende Energiepreise und fehlendes Material belasten immer mehr die Unternehmen, die sich gerade erst von der Corona-Krise erholen. 75 Prozent der Firmen haben Sorgen angesichts der Lage. Ein Logistiker aus der Region berichtet, wie sein Unternehmen damit umgeht.

Den Schrecken des Kriegs kennen die meisten Menschen in unserer Region nur aus TV-Bildern oder Erzählungen. Alois Mair hat ihn am eigenen Leib erfahren. Vor 80 Jahren kämpfte er für Nazi-Deutschland gegen die Russen, als er kurz vor Leningrad durch eine Panzergranate ein Bein verlor. Was der Kriegsveteran aus dem Allgäu über den Krieg zwischen Russland und der Ukraine denkt, steht in diesem Artikel aufgeschrieben.

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Das Staatstheater sammelt Spenden für die Menschen im Kriegsgebiet. Ausgerechnet die, die von dort flüchten mussten, können aufgrund des Infektionsschutzes aber wohl nicht zuhören. Staatstheater-Intendant André Bücker fragt sich vor dem Benefizkonzert für die Ukraine: Müssen Geflüchtete wirklich draußen bleiben?

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Maximilian Jannetti hat früher Blaskapellen im Allgäu dirigiert, doch seit 2019 lehrt er an der Musikakademie im ukrainischen Odessa. Wie geht es ihm? Darüber hat er mit Birgit Müller-Bardorff aus der Redaktion Kultur und Journal gesprochen.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" runterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichten-Überblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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