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Russische Invasion
10.04.2024

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

David Cameron (l), Außenminister von Großbritannien, hat sich bei seinem USA-Besuch auch mit dem früheren Präsidenten Trump getroffen.
Foto: Kevin Wolf/AP, dpa

Aus den USA kommt ein Waffen-Nachschub nur über Umwege - Präsident Selenskyj beklagt die Zurückhaltung. Der britische Außenminister redet nun den Republikanern bei einem Besuch ins Gewissen.

Angesichts fast täglicher Hilferufe aus der Ukraine nach Waffenhilfe für den Kampf gegen den russischen Angriffskrieg hat nun Großbritanniens Außenminister David Cameron in den USA um Unterstützung für das Land geworben. "Wenn wir den Ukrainern die Unterstützung geben, die sie verdienen, können sie diesen Krieg gewinnen", sagte er.

Cameron berichtete, er habe dazu auch diverse Treffen mit Abgeordneten und Senatoren aus dem US-Kongress geplant. Indes appellierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut an den Westen, endlich Waffen und Munition zu schicken.

Cameron: Habe nicht die Absicht zu belehren

Cameron sagte, er komme als Freund der USA und sei der festen Überzeugung, dass die weitere Unterstützung Kiews im eigenen Sicherheitsinteresse Amerikas sei. "Ich komme hierher, ohne die Absicht, irgendjemanden zu belehren oder irgendjemandem zu sagen, was er zu tun hat, oder mich in den politischen Prozess und andere Dinge der Vereinigten Staaten einzumischen", betonte der britische Außenminister.

Die USA galten in den vergangenen zwei Jahren seit dem Beginn des Krieges als wichtigster Verbündeter Kiews und lieferten in gewaltigem Umfang Waffen und Munition. Seit geraumer Zeit gibt es jedoch keinen Nachschub mehr aus den USA. Hintergrund ist eine innenpolitische Blockade im US-Kongress, wo Republikaner - angetrieben von dem früheren Präsidenten Donald Trump - weitere Hilfen für Kiew zurzeit verweigern. Cameron traf sich bei seinem USA-Besuch auch mit Trump.

Selenskyj kritisiert ausbleibende Waffenhilfe des Westens

Selenskyj beklagte erneut die ausbleibende Waffenhilfe des Westens. "Unsere Partner haben bestimmte Waffen, die wir heute brauchen, um zu überleben. Und ich verstehe einfach nicht, warum wir diese Waffen nicht bekommen", sagte Selenskyj, der sich in Charkiw im Osten der Ukraine aufhielt, in einem Interview der "Bild"-Zeitung und weiterer Axel-Springer-Medien ("Welt", "Politico", "Business Insider" und "Onet"). Er hatte zuletzt immer wieder mehr Flugabwehrsysteme und Munition gefordert.

USA schicken Tausende beschlagnahmte Waffen in die Ukraine

Derweil schickte die US-Regierung der Ukraine eigenen Angaben nach Tausende beschlagnahmte Maschinengewehre aus dem Iran. Die Waffen seien vom US-Militär und den Streitkräften von Verbündeten auf vier Schiffen ohne Flagge zwischen 2021 und 2023 im Arabischen Meer beschlagnahmt worden, teilte das US-Justizministerium mit. Die Schiffe hätten sich auf dem Weg vom Iran in den Jemen befunden.

Es seien rund 5000 Sturmgewehre vom Typ AK-47, Scharfschützengewehre und Maschinengewehre sowie rund 500.000 Schuss Munition gesichert worden, hieß es weiter. Dem Justizministerium zufolge wollte der Iran die Waffen den Huthi-Rebellen im Jemen schicken - ein Verstoß gegen eine Resolution des UN-Sicherheitsrats. Die USA erklärten die Munition zu ihrem Eigentum.

Schweiz plant Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni

Die Schweiz plant eine hochrangige internationale Ukraine-Friedenskonferenz im Juni. Russland werde allerdings nicht teilnehmen, sagte Außenminister Ignazio Cassis in Bern. Das Treffen soll voraussichtlich am 15. und 16. Juni in der Nähe von Luzern stattfinden. Aktuell gebe es zwar noch viele Unbekannte, doch nach Gesprächen mit verschiedenen Staaten habe sich gezeigt, dass eine hochrangig besetzte Konferenz als Start für einen Friedensprozess international genügend Zustimmung finde, hieß es vom Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern.

Die Konferenz soll laut EDA eine Dialog-Plattform über Wege zu einem umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine bieten. Grundlage der Gespräche seien das Völkerrecht und die UN-Charta. Konkret soll auch ein Fahrplan für die Beteiligung von Russland am Friedensprozess erarbeitet werden.

Die Planung für die Ukraine-Friedenskonferenz begann im vergangenen Januar beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Bern. Die Konferenz werde jedoch über einen von Selenskyj erarbeiteten Friedensplan hinausgehen und auch existierende Vorschläge von anderen Ländern, beispielsweise China, berücksichtigen, sagte Cassis.

Tote und Verletzte nach russischem Beschuss in der Ostukraine

Durch russischen Beschuss sind im ostukrainischen Gebiet Charkiw mindestens drei Zivilisten getötet worden. Zwei weitere Personen seien in dem Dorf Lypzi verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets, Oleh Synjehubow bei Telegram mit. Ein Geschäft und eine Apotheke seien in dem gut zehn Kilometer von der russischen Grenze entfernten Ort beschädigt worden. Bei einem weiteren Angriff wurde beim Abwurf von zwei Gleitbomben in der etwa 20 Kilometer östlich gelegenen Kleinstadt Wowtschansk mindestens ein Mensch verletzt.

Auch bei Angriffen auf die Hafenstadt Odessa sind nach offiziellen Angaben mindestens vier Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden. Unter den Todesopfern sei auch ein zehnjähriges Mädchen, teilte der Militärgouverneur der Region, Oleh Kiper, am Mittwochabend auf seinem Telegram-Kanal mit. Der Beschuss erfolgte seinen Angaben nach mit ballistischen Raketen vom Typ Iskander.

Luftangriffe auf Energieanlagen in der Südukraine

Bei russischen Luftangriffen in der Nacht auf Mittwoch wurden nach Kiewer Militärangaben im Süden der Ukraine mehrere Anlagen der Energieversorgung beschädigt. In der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer wurde demnach ein nicht näher bezeichnetes Objekt der Stromversorgung getroffen. In einer Energieanlage im Gebiet Mykolajiw sei ein Brand ausgebrochen, teilte die Militärpressestelle für den Süden der Ukraine auf ihrem Telegram-Kanal mit. Wie schwer dort der Schaden sei, müsse noch festgestellt werden.

Nach Zählung der ukrainischen Luftwaffe setzte die russische Armee 17 Kampfdrohnen iranischer Bauart ein, von denen 14 abgeschossen worden seien. Schon am Dienstagabend seien zwei Marschflugkörper Ch-59 abgefangen worden, die in Richtung Odessa flogen. Außerdem seien von der durch Russland annektierten Halbinsel Krim zwei Marschflugkörper des Typs Iskander-K und eine ballistische Rakete Iskander-M gestartet worden.

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12.04.2024

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage>>>>>Russland und die Ukraine zerstören, Deutschland bezahlt Neuaufbau und die USA & Co. machen die Geschäfte.

15.04.2024

Rußland zerstört die Ukraine - schon seit 2014 .

Warum?
Weil die freiheitlichen und demokratisch gesinnten Ukrainerinnen und Ukrainer Moskau die rote Karte zeigten, Moskaus Staathalter in Kiew vertrieben (er floh ja dann nach Rußland zu seinen Herren und Meistern) und sich nach Westen wandten.

Die Ukrainer und Ukrainerinnen, die von den Russen im Holodomor fast vollständig vernichtet wurden, wollten und wollen endlich frei sein von der russischen Knute.

Diese Widerspänstigkeit reizte die Russen immer schon, daher setzt der Kreml auf die völlige Zerstörung des Landes, die Vertreibung der Ukrainer und die Russifizierung der geraubten Gebiete.

Geschichte wiederholt sich - Deutschland und die Westeuropäer sehen zu, als ginge sie dies Alles gar nichts an.

Man darf annehmen, so mancher Deutsche freut sich gar über Putins Handeln und Erfolge - man will (!) hier offensichtlich unter der Moskauer Knute "leben".

Wir aber wollen dies nicht und werden dies nicht mehr !

15.04.2024

>>Wir aber wollen dies nicht und werden dies nicht mehr !<<

Dann tun Sie halt was dagegen, Werteste. Anstatt in Ihrem warmen, sicheren Wohnzimmer zu sitzen, die hiesigen Annehmlichkeiten zu genießen aber trotzdem ständig in gehässiger Weise auf Deutschland und die Deutschen zu schimpfen, könnten Sie zur Abwechslung mal rausgehen und die Männer, die sich durch Flucht nach Deutschland der Wehrpflicht entzogen haben, auffordern, wieder in die Ukraine zurückzukehren und ihr Vaterland zu verteidigen. Das wär doch mal was, nicht?

10.04.2024

Der UA Präsident sollte vorsichtiger in seiner Wortwahl sein; tadeln muss sich in DEU niemand aus Kiew lassen. Der Mann soll acht geben, dass er nicht demnächst überhaupt nichts mehr zu melden hat und in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Panik macht sich wohl bei ihm breit. Und das Oberkommando in Kiew plant bereits die nächste Offensive- welche Hybris bei der derzeitigen Lage an der Front..

10.04.2024

Jeden Tag fordert der UA Präsident Waffen und Munition um RU zu besiegen und die RU Armee aus der UA zu vertreiben und malt die schrecklichen Folgen für Europa bei einer Niederlage wie ein Menetekel an die Wand. Er ergeht sich in Vorwürfen über mangelnde Unterstützung gegenüber den USA und Deu. Derweil die BW zu kämpfen hat ihren Bündnisverpflichtungen nachkommen zu kommen- wie die Ausstattung einer Brigade in Litauen- Ersatzgerät für abgegebenes Material ist im Beschaffungsgang mit bis zu 2 Jahren Lieferzeit. Nur derartige ignoriert der "Vollblutpolitiker" in Kiew geflissentlich- er kämpft mittlerweilen ums polit. Überleben. Großmäulig
schliesst er RU aus Friedensverhandlungen derzeit aus ( Planung Konferenz in der Schweiz). Kiew wird sich wohl damit abfinden müssen , dass der gesamte Donbass ( Oblaste Lugansk und Donzek) und die Krim auf Dauer verloren gehen; der große UA Sieg ist nur noch Fiktion. Der UA Präsident sollte sich schon Mal mit dem Gang ins Exil anzufreunden beginnen.