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  3. US-Wahl: Was wir von US-Präsident Donald Trump zu erwarten haben

US-Wahl
09.11.2016

Was wir von US-Präsident Donald Trump zu erwarten haben

Welche Ziele hat Donald Trump?
Foto:  Justin Lane/Archiv (dpa)

Welche Ziele hat Donald Trump? Wie wird der neue US-Präsident regieren, was hat er angekündigt? Ein Überblick, was uns möglicherweise erwartet.

Donald Trump pöbelte und beschwerte sich, er log und tönte, er teilte aus und verteidigte sich. Seine Anhänger lieben ihn dafür, andere fassten sich an den Kopf - nun wird der 70-Jährige neuer US-Präsident. Aber wofür steht der Millionär? Was sind seine Ziele und Pläne - und was bedeutet das alles für die USA, für uns und die Welt? Ein Überblick.

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Welche außenpolitischen Ziele hat Trump?

Er wird sich an seinem Motto "Amerika zuerst" orientieren. Die geopolitische Positionierung der Supermacht will er grundsätzlich ändern. Schon im April 2015 sagte Donald Trump markig: "Ich möchte alles von der Welt zurück, was wir ihr gegeben haben."

Den Sinn der Nato und den Schutz des Bündnisses will Trump neu definieren. Länder wie Deutschland, Südkorea oder Japan will er für den "Schutz" der USA zur Kasse bitten. "Das hat sowas von Mafioso-Schutzgeld-Prinzip", sagt Marc Redlich, Direktor des Boston Warburg Chapter of the American Council of Germany in Harvard. Temperament und Reizbarkeit des Republikaners sprächen für eine profunde Änderung des Tons zwischen den USA und dem Rest der Welt.

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Das Atom-Abkommen mit dem Iran will Trump aufkündigen. Zugleich lobte er Russlands Staatschef Putin wiederholt für dessen Führungsstärke und stellte eine Verbesserung der Beziehungen zu Moskau in Aussicht.

Wie steht Donald Trump zu Deutschland?

Donald Trump - der immerhin deutsche Wurzeln hat - lässt an der Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kein gutes Haar. Nichtsdestotrotz bezeichnet er sie als eine großartige Politikerin.

In Berlin ist die Skepsis groß. Seine Äußerungen zur Nato und zu Russland sorgten für Irritationen. Trump will unter anderem, dass Deutschland mehr für den Schutz durch die USA zahlt. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) nannte Trump einen "Hassprediger".

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Wird Trump beim Thema illegale Einwanderung durchziehen?

Ja - ein viel härterer Umgang mit Einwanderung generell war ein roter Faden des Trump-Wahlkampfs. Das Projekt einer Mauer zu Mexiko hat er sicher hundertfach angekündigt. Auf den kompletten 3000 Kilometern Grenze soll sie stehen, zwischen gut zehn und 15 Metern hoch sein, massiv aus Stahl und "wunderschönem" Beton. Unabhängige Analysen schätzen die Kosten auf 25 Milliarden US-Dollar und die Bauzeit auf vier Jahre. Beides macht es laut US-Medien eher wahrscheinlich, dass am Ende eine symbolische Erweiterung des bestehenden Zauns Trumps Mittel der Wahl wäre.

Wie wird der Republikaner den Anti-Terror-Kampf fortsetzen?

Donald Trump hat nicht konkret dargelegt, wie er die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) im Irak und in Syrien bekämpfen will. Er sagte, er habe dafür einen Plan in der Schublade - den er nicht preisgebe, um dem Feind nicht in die Hände zu spielen. Innerhalb des eigenen Landes will Trump Moscheen überwachen lassen.

Wie steht es unter Präsident Trump um den internationalen Handel?

International wird Donald Trump als großes Risiko für den Handel eingeschätzt. Der kommende US-Präsident ist ein großer Gegner der internationalen Freihandelsabkommen. Den Nordamerikapakt Nafta mit Mexiko und Kanada bezeichnete er als den wohl "schlechtesten jemals gemachten Deal". Unter seiner Präsidentschaft dürften weder das transpazifische Handelsabkommen TPP noch das amerikanisch-europäische Handelsabkommen TTIP große Chancen auf schnelle Verwirklichung haben. Auch den Handel mit China sieht Trump in seiner jetzigen Form kritisch. Auf der anderen Seite will er stärker auf industrielle Fertigung mit Exportorientierung setzen.

Die Clinton-Anhänger sind bestürzt darüber, ...
20 Bilder
Trauer, Entsetzen und Jubel - die Bilder der US-Wahl
Foto: dpa/afp

Kann Trump denn eine Art Alleinherrscher werden?

Nicht ganz. Für einige Änderungen wird Präsident Trump den Kongress brauchen: In die Gesundheitsversorgung "Obamacare" kann er ebenso wenig alleine eingreifen wie in die Steuergesetzgebung.

Trump hat als Präsident die Macht, den Atom-Deal mit dem Iran neu zu verhandeln. Ebenso kann er einen Einreisebann für Muslime verhängen. Auch wenn dieser sofort unter Verweis auf Kernbestände der US-Verfassung juristisch angegriffen werden würde, mit beträchtlicher Aussicht auf Erfolg - erst einmal wären Fakten geschaffen.

Was ist mit dem umkämpften Supreme Court, dem Obersten Gericht?

Seine Besetzung wird zu den gravierendsten Änderungen unter einem Präsidenten Trump gehören. Ein Sitz ist nach dem Tod eines Richters vakant, andere Wechsel stehen aus Altersgründen an. Das Gericht hat eine Gestaltungsmacht, die es in Deutschland so nicht gibt. Abtreibung, Waffen, Gleichberechtigung, Einwanderung: Was der Supreme Court verhandelt, hat sehr oft mit der DNA der USA zu tun.

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Trump hat alles versucht, rechte Zweifler davon zu überzeugen, dass er als Präsident ausschließlich Richter mit einer ultrakonservativen Agenda ernennen würde. Demokraten wie Republikaner wissen um die prägende Rolle des Gerichts sehr genau. Das Thema war im US-Wahlkampf ungleich gewichtiger als es in Europa durchdrang.

Welche Ziele hat Trump bei Wirtschaft und Steuern?

Donald Trump versprach in den USA 25 Millionen neue Jobs innerhalb der nächsten zehn Jahre. Ermöglichen will er dies mit radikalen Steuersenkungen. Der Höchstsatz bei der Einkommensteuer soll von knapp 40 auf 33 Prozent sinken, die Unternehmensteuer von 35 auf 15 Prozent.

Was soll sich auf dem US-Arbeitsmarkt ändern?

Donald Trump hat im Wahlkampf versprochen, neue Jobs zu schaffen - vor allem in der Industrie. Bergleute sollen wieder Kohle fördern, die Schiefergas-Vorkommen ausgebeutet werden. US-Unternehmen sollen ihre Produkte zu Hause fertigen und nicht im Ausland. Illegale Ausländer will Trump loswerden - auch um Jobs für Amerikaner freizumachen. (bo, dpa, afp)

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

09.11.2016

Manche in Deutschland wissen natürlich was bzw. wer besser für die USA gewesen wäre.

50 000 000 US-Amerikaner, mal von mir so geschätzt, wissen das eben nicht. Es lebe das gesunde Selbstbewusstsein unserer Presse.

09.11.2016

Nicht nur für die USA, nein auch für Britanien !

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Noch haben die Deutschen Politiker leicht lachen, dank Deutscher Privater Wirtschaftskraft, aufgrund des schwachen €uros,

..... was "UNFAIR" und auf "KOSTEN" der anderen Euro-Staaten und Wettbwerber geht.

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Aber auch in Deutschland spitzt sich mit jedem neuen Tag, die Wirtschaftliche Lage zu, und wenn die Menschen hunger haben, dann setzt sich die Natur im Menschen wieder durch ...

09.11.2016

Hat eine geheime Macht Trump aus dem Hut gezaubert?

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Der Mann und sein Hintergrund war bekannt. Es spricht für ihn: er hat sich nicht verborgen sondern offen seinen Unflat entleert, seinem Rassismus gefrönt, seinem widerlichen Sexismus des „ich kann jederzeit andere sexuell belästigen, ich darf es“, seine gesamte Zügellosigkeit bewiesen.

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Irgendwie haben zu viele Menschen seine Verhaltensmuster versucht, zu entschuldigen, zu nivellieren. Der Kandidat, der seine Mitbewerberin in seinem Wahlkampf als Verbrecherin per Sonderermittler in den Knast schicken wollte. Sie auf offener Bühne als „widerliche Frau“ titulierte.

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Das und viel mehr. Ein Immobilien-Tycoon, mehrfach in Konkurs gegangen, stolz darauf, zum einen, seit fast 20 Jahren dem Staat keine Steuern gezahlt zu haben, zum anderen, fast 1 Milliarde Dollar Schulden dem amerikanischen Staat übereignet zu haben.

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Der Immobilien-Hai Trump als Ehrlicher Makler? Als DIE politische Vertrauens-Figur, als Bollwerk gegen das etablierte Management?

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Die Damen und Herren dieser etablierten Eliten. Auch bei uns groß im Nicht-Handeln. Zu oft. Begnadete Kassierer von großen und kleinen Summen. Und wenn es, wie jedes Jahr zu Weihnachten, gilt, sich mit z.B. Füllern und Kugelschreibern einer Luxusmarke im Bundestag fürstlich zu bedienen.

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Und dabei der Abgeordnetenberuf zu oft als Nebenschauplatz demaskiert wird. Die offiziellen Missbrauchs-Regeln gestatten es.

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Mit Selbstverständlichkeit anstehende politische Aufgaben ausblenden. So Kritik bis hin zur Wut unter unsere Wahlbevölkerung zu säen. Demokratie als Nebensächlichkeit. Mit dem Ergebnis, dass irgendwann der Bürger Wähler das Spiel nicht mehr mitmacht.

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So entsteht auch ein Ehrlicher Makler, derselbe zuvor als Immoblien-Mogul wohl eher das Gegenteil des Ehrlichen Maklers.

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Massen haben ihn ob seiner abstrusen und z.T. widerlichen Tabubrüche bewundert. Und haben wohl auch sozusagen seinen Mut bewundert: ENDLICH einer, der es anspricht! DAS ist es, was ich nicht verstanden habe, diese Kurzsichtigkeit im Denken.

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Dass da eine politische Mitbewerberin war, die millionenschwer im Establishment zuhause war? Er aber milliardenschwer finanziell aus der Gosse New Yorks kam? Als Anti-Demokrat sich in fast 18 Monaten Wahlkampf Jedem offenbart hatte? Jeder wusste also, wie er tickt, der Wahlsieger.

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Er ist politischer Neuling. Wirres denken, er hat es kunstvoll vorgeführt. Das aber ist auch nicht neu. Haben nicht die Aktivitäten der letzten Republikaner-Präsidenten zu Kriegen und Chaos geführt?

09.11.2016

...seinem widerlichen Sexismus des „ich kann jederzeit andere sexuell belästigen, ich darf es“, seine gesamte Zügellosigkeit bewiesen.

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Vielleicht etwas aufgeblasen wie Sie das hier kommentieren; das US Wahlvolk ist da von der Familie Clinton wohl schon abgehärtet...

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https://de.wikipedia.org/wiki/Lewinsky-Aff%C3%A4re

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09.11.2016

Glauben Sie im ernst, dass sich Andere wegen Bill Clintons Erbärmlichkeit, alles erlauben können ?

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Trump hat der Welt eindrucksvoll erklärt, dass ER,der Berühmte, Frauen je nach Laune wohin auch immer greifen kann. Da war nicht die Frage nach Zustimmung von Frauen. Er schwärmte von widerlichen Übergriffen und brüstete sich offensiv mit seinem verqueren Tun.

In Video.zu besichtigen.

09.11.2016

Bill Clinton hat keine Courage !

Lügen haben kurze Beine

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Trump ist ein einfolgreicher schwerreicher Geschäftmann, und mit 7 Milliarden USD auf dem Konto, lassen gewisse Kreise von Frauen, aus Hoffnung auf sein Geld, von ihm gerne begrapschen ....

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Nicht nur Elvis Presley, hat sich in Männergesprächen ..... herabsetzend über verschiedenen Frauen geäußert, oder begrapscht ...

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"Präsident Trump" ist ein ungehobelter Politischer Rohling, aber immerhin noch nicht Politisch versaut ...und kein Blender .... wie seine EX-Kontrahentin.

09.11.2016

Es macht keinen Sinn gegen ein Wahlergebnis zu diskutieren. Der Vorgang wurde ausgiebig von Presse und politischem Gegner dargestellt. Am Ende war es offensichtlich nicht relevant.

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Er hat es nach meiner Erinnerung auch nicht der Welt erklärt; es war ein nach unserem Rechtsverständnis illegal aufgezeichnetes Privatgespräch.

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Beim Thema "widerliche Übergriffe" denken inzwischen viele Menschen eher an Deutschland - der gute Absatz von Pfefferspray hat wohl wenig mit dem künftigen US Präsidenten zu tun.

09.11.2016

Wer denkt, Trump sei schlimmer als die Clinten irrt sich , den der Cintenclan ist ein korrupter Sauhaufen ohne Ende. Man soll nicht alles auf die Goldwaage legen was im Wahlkampf gesagt wurde. Ich glaube, das letzten Endes Trump doch die bessere Wahl für die Welt ist. Er ist zumindest gegen TTIP, was für die Welt schon mal ein Vorteil wäre.