„S“ wie Staudenbahn und S-Bahn
Festgäste feiern Hundertjähriges mit kämpferischen Reden
Langenneufnach Das Wetter am Bahnhof in Langenneufnach war gestern wohl symbolisch für die vergangenen hundert Jahre Staudenbahn: erst Sonnenschein, dann Graupelschauer und Regenguss, schließlich ein heller Lichtblick am Ende des Neufnachtals. Die rund 140 Jubiläumsgäste zeigten dabei Ausdauer und Solidarität beim Bestreben, diese Schienenverbindung zwischen Gessertshausen und Ettringen beziehungsweise Augsburg und Bad Wörishofen für den Personennahverkehr zu reaktivieren. Bei strömendem Regen rückten sie eine Stunde lang unter dem Dach der Lagerhalle zusammen, um Reden und Solidaritätsbekundungen zu hören.
Der Kern des Themas ist allen bekannt: Die Staudenbahn hat es geschafft, dass noch nicht endgültig Gras über ihre Schienen gewachsen ist. Es gibt Güterverkehr und Ausflugsfahrten. Wenn alles klappt, könnten schon 2012 Berufspendler und Schüler zumindest von und nach Langenneufnach mit dem Zug über Fischach und Gessertshausen fahren, ohne Auto oder zeitraubende Umstiege von oder zum Bus.
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