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  4. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 17. November

Krieg in der Ukraine
17.11.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 17. November

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Auch zwei Tage nach dem Raketeneinschlag im polnischen Grenzgebiet sind die Rufe nach Deeskalation laut. Es ist seit Monaten die größte Sorge des Westens, dass die Nato in den Krieg hineingezogen werden könnte. Das würde sie, wenn ein Nato-Land gezielt angegriffen werden würde. Zwar handelte es sich bei der Explosion am Dienstag auf polnischem Staatsgebiet mutmaßlich um eine ukrainische Luftabwehrrakete, dennoch war das Unglück ein bitterer Vorgeschmack auf den Albtraum der Nato. Russland hingegen inszeniert sich bei diesem Vorfall erneut als Opfer. Russische Medien sprechen von gezielter Provokation und westlicher Propaganda. Wie der Kreml auf die Explosion in Polen reagiert, lesen Sie hier.

Der Tag: Das Getreideabkommen mit Russland und der Ukraine zum sicheren Export ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer ist verlängert worden. Damit sind Ausfuhren aus den ukrainischen Häfen für mindestens vier weitere Monate möglich. Im befreiten Cherson findet die ukrainische Polizei indes Hinweise auf mutmaßliche Kriegsverbrechen der russischen Besatzer. An elf Orten seien Menschen gefangengehalten worden, sagte Innenminister Denys Monastyrskyj im ukrainischen Fernsehen. An vier dieser Orte gebe es Hinweise, dass Gefangene gefoltert worden seien. Ermittler sicherten dort Beweise und befragten Zeugen. Auch Leichen würden exhumiert. "Bislang sind in der Region Cherson 63 Leichen gefunden worden", sagt Monastyrskyj. "Aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Suche gerade erst begonnen hat und noch viele weitere Folterkammern und Grabstätten entdeckt werden."

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Lange waren die Strompreise in der Region stabil, nun bekommen Verbraucherinnen und Verbraucher die Energiekrise voll zu spüren. Energieversorger wie die Lechwerke und die Stadtwerke erhöhen zum 1. Januar die Strompreise zum Teil massiv. Was das für die Kundinnen und Kunden bedeutet und mit wie viel Euro Mehrbelastung Sie künftig rechnen müssen, hat mein Kollege Michael Kerler recherchiert.

Die Region: Deshalb lautet auch weiter das Gebot der Stunde: Energie sparen. Das wollen auch viele Städte und Gemeinden – gleichzeitig wollen die Kommunen jedoch nicht auf die Weihnachtsbeleuchtung verzichten. Die Stadt Augsburg hat sich dabei auf einen Kompromiss geeinigt: Lichter und Lämpchen werden zwar in der Adventszeit leuchten, allerdings nur bis 22 Uhr. Weihnachtliche Stimmung und gleichzeitig Strom sparen. Doch wirklich viel einsparen lässt sich durch diese Maßnahme nicht.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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