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Fußball: FC Bayern: Lewandowski deutet Unterschrift im Januar an
Fußball
25.09.2013
FC Bayern: Lewandowski deutet Unterschrift im Januar an
Robert Lewandowski steht derzeit noch bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Ab der nächsten Saison dann aber beim FC Bayern.
Foto: Andreas Gebert, dpa
Ob Robert Lewandowski zum FC Bayern wechselt, war keine Frage mehr. Nur noch das wann. Jetzt hat der Pole einen ersten Hinweis gegeben.
Ob Robert Lewandowski zum FC Bayern wechselt, war keine Frage mehr. Nur noch das wann. Jetzt hat der polnische Stürmer durchblicken lassen, dass sein Wechsel von Borussia Dortmund zum zu den Münchnern Anfang des kommenden Jahres unter Dach und Fach gebracht wird. Auf die Frage, ob er am 2. Januar sagen könne, dass er zum Champions-League-Sieger gehen werde, antwortete der Nationalspieler nach dem DFB-Pokalspiel beim TSV 1860 München auf deutsch: "Ja, weil ich kann offiziell auch den neuen Vertrag unterschreiben."
Offiziell darf Lewandowski noch nichts sagen
Der Angreifer war am Dienstagabend nach dem mühsamen 2:0-Sieg (nach Verlängerung) des BVB gegen den Zweitligisten mit einem Medienbericht aus Polen konfrontiert worden, wonach es bereits eine grundsätzliche Übereinkunft mit dem FC Bayern auf einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2018 geben soll. "Offiziell kann ich erst etwas im Januar sagen. In diesem Moment ist es immer noch zu früh. Wir müssen noch ein bisschen warten", sagte der 25 Jahre alte Angreifer mit Hinweis auf die Fifa-Regularien zum Bericht des Fußball-Magazins Pilka Nozna.
Borussia Dortmund legte sein Veto ein
Der Vertrag von Lewandowski in Dortmund läuft zum Ende der aktuellen Saison aus. Die Statuten des Weltverbandes Fifa erlauben es einem Spieler aber erst sechs Monate vor Vertragsende, ohne Erlaubnis des bisherigen Arbeitgebers mit einem anderen Verein zu verhandeln und einen Vertrag zu unterzeichnen. Der BVB hatte vor dieser Saison sein Veto gegen einen vorzeitigen Wechsel seines Torjägers zum deutschen Rekordmeister eingelegt.
Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc erklärte in München, dass er den neuen Bericht aus Polen nicht kenne. Zu dem Thema sei von Seiten der Borussia aber ohnehin "alles gesagt". Lewandowski sei zum 30. Juni 2014 "frei und kann das machen, was er will", erklärte Zorc. (dpa/AZ)
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