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ERC Ingolstadt
05.11.2021

2:3 in Bietigheim: ERC Ingolstadt bringt sich wieder um den Lohn

Ging nach seinem Hattrick am Dienstag gegen die Augsburger Panther am Freitagabend in Bietigheim leer aus: Ingolstadts Topstürmer Wayne Simpson (hinten).
Foto: Johannes Traub

ERC Ingolstadt muss sich am Freitagabend bei den Bietigheim Steelers mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben. Chancenwucher vor allem im letzten Drittel.

Die Achterbahnfahrt des ERC Ingolstadt in der DEL-Saison 2021/2022 geht weiter. Nach zuvor zwei Siegen gegen Schwenningen (4:2) und Augsburg (5:2) mussten sich die Schützlinge von Headcoach Doug Shedden am Freitagabend beim Aufsteiger Bietigheim Steelers mit 2:3 (1:1, 1:0, 0:0, 0:1) nach Verlängerung geschlagen geben. Am Sonntag (17 Uhr) geht es in der heimischen Saturn-Arena gegen den Meister Eisbären Berlin.

„Gerade im letzten Drittel hatten wir zahlreiche Chancen, um drei Punkte aus Bietigheim mitzunehmen. Doch wir haben sie einfach nicht im gegnerischen Gehäuse untergebracht“, resümierte ERCI-Angreifer Justin Feser, der trotz seines Doppelpacks sichtlich bedient war, am Mikrofon von MagentaSport. Erneut hatten sich der Deutsch-Kanadier und seine Teamkollegen angesichts der schlechten Chancenverwertung um weitere Punkte gebracht.

Den ersten „Weckruf“ in dieser Partie erhielten die Panther bereits nach 25 Sekunden! Nach einem Pass durch die neutrale Zone tauchte Evan Jasper plötzlich allein vor Kevin Reich auf, scheiterte jedoch an der Schulter des Ingolstädter Schlussmanns. Die Oberbayern, bei denen Neuzugang Davis Koch (kam während der Woche aus Landshut) waren daraufhin sofort wach, agierten vor allem in der eigenen Verteidigungszone hoch konzentriert und konnten sich auf der Gegenseite durch Fabio Wagner (5.) und David Warsofsky (10.) auch erste gute Schuss-Möglichkeiten erarbeiten.

Bietigheim trifft mit dem ersten Powerplay

Als dann mit ERCI-Verteidiger Mat Bodie erstmals ein Akteur in die „Kühlbox“ musste, zappelte die Hartgummischeibe prompt im Tornetz – und zwar in dem der Gäste. Nach einem Querpass kam Riley Sheen an den Puck, verzögerte geschickt und traf ins „kurze Eck“ (14.). Hatte Reich bei diesem Treffer noch etwas Pech, war Ingolstadts Goalie nur 41 Sekunden später am zweiten Bietigheimer Tor maßgeblich beteiligt. Einen Schuss von Benjamin Zientek – ebenfalls auf’s „kurze Eck – ließ Reich unglücklich passieren und ermöglichte so den Steelers das 2:0 (15.).

Doch die Panther hatten knapp zwei Zeigerumdrehungen später schon die richtige Antwort parat. Bietigheims Norman Hauner saß gerade einmal 40 Sekunden auf der Strafbank, als Justin Feser eine schöne Kombination mit dem 1:2-Anschlusstreffer abschloss (16.). Und es hätte aus Ingolstädter Sicht acht Sekunden vor der ersten Pause sogar noch besser kommen können. Aber Topscorer Wayne Simpson, der noch am Dienstag beim 5:2-Derbysieg gegen Augsburg einen Hattrick erzielt hatte, traf nur den Pfosten.

Special Teams spielen eine entscheidende Rolle

Auch im zweiten Abschnitt spielten die sogenannten „Special Teams“ (Über- und Unterzahl) eine entscheidende Rolle. Warum der Aufsteiger derzeit das schlechteste Unterzahlspiel der Deutschen Eishockey-Liga aufweist, wurde in der 34. Minute erneut deutlich. Die Panther konnten sich – als Christian Preibisch eine Strafzeit verbüßte – nahezu problemlos in der gegnerischen Zone festbeißen und sich Chance um Chance erspielen. Exakt eine (!) Sekunde nach Ablauf der Strafe hämmerte abermals Feser die Scheibe zum verdienten 2:2-Ausgleich in den Kasten von Torhüter Cody Brenner.

Die große Gelegenheit zur erneuten Führung hatten die Hausherren dann unmittelbar vor beziehungsweise nach der zweiten Drittelpause. Nachdem sich nacheinander Mirko Höfflin und Kevin Reich (seine Strafe wurde von Feser abgesessen) Fouls geleistet hatten, durften sich die Steelers 1.37 Minuten sogar mit zwei Akteuren mehr auf dem Eis versuchen. Doch das „Penalty Killing“ der Oberbayern agierte bärenstark und sorgte dafür, dass man diese brenzlige Situation schadlos überstand.

Ingolstadts Angreifer Brandon DeFazio scheitert mit einem Alleingang

Was im Anschluss folgte, war dann ein einziger Sturmlauf der Panther auf den Kasten von Cody Brenner. Ingolstadt schoss aus allen Lagen und drängte vehement auf den dritten Treffer. Doch Brenner wuchs regelrecht über sich hinaus, machte unter anderem einen Alleingang von Brandon DeFazio zunichte (54.) und rettete sein Team somit in die Verlängerung. Und dort hatte die Truppe von Headcoach Danny Naud sogar das bessere Ende für sich. C.J. Stretch bescherte dem Liga-Neuling mit seinem 3:2-Siegtreffer in der 63. Minute nicht nur den Zusatzpunkt, sondern auch den zweiten Erfolg in dieser Saison gegen den ERCI.

ERC Ingolstadt: Reich – Wagner, Marshall; Bodie, Hüttl; Warsofsky, Gnyp – DeFazio, Feser, Storm; Bourque, Aubry, Simpson; Höfflin, Pietta, Flaake; Koch, Soramies, Stachowiak; Henriquez-Morales. – Tore: 1:0 Sheen (14./PP), 2:0 Zientek (15.), 2:1 Feser (16./PP), 2:2 Feser (34.), 3:2 Stretch (63.). – Zuschauer: 2254.

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