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DFB-Pokal
13.01.2021

Sensation im Pokal: FC Bayern verliert beim Zweitligisten Kiel

Der FC Bayern München um Benjamin Pavard (links) verlor bei Holstein Kiel.
Foto: Christian Charisius, dpa

Das war's mit der Triple-Verteidigung der Bayern: Sie scheitern im DFB-Pokal bereits in der zweiten Runde am Zweitligisten Holstein Kiel im Elfmeterschießen.

Der FC Bayern München ist sensationell aus dem DFB-Pokal ausgeschieden. Gegen den Fußball-Zweitligisten Holstein Kiel verlor der Triple-Gewinner am Mittwochabend im Elfmeterschießen. Kiels Finn Bartels verwandelte den entscheidenden Elfmeter gegen Nationaltorwart Manuel Neuer. Zuvor war Münchens Marc Roca an Holstein-Keeper Ioannis Gelios gescheitert. 

Für die Münchener war es das erste Aus in der zweiten Runde seit über 20 Jahren und das erste gegen ein klassentieferes Team seit 17 Jahren. Im Achtelfinale treffen die Kieler nun Anfang Februar auf den Ligarivalen Darmstadt 98.  

Nach 90 Minuten und der Verlängerung hatte es 2:2 (1:1) gestanden. Serge Gnabry (14.) aus Abseitsposition und Leroy Sané (48.) per Freistoß hatten den Pokal-Rekordgewinner zweimal in Front gebracht. Den mehr als gleichwertigen Kielern gelang durch Fin Bartels (37.) und Kapitän Hauke Wahl Sekunden vor dem Abpfiff jeweils der Ausgleich.

Wieder kassiert der FC Bayern zwei Gegentore

Das Starensemble aus München hatte im Schneeregen gegen den Zweitliga-Dritten mehr Mühe, als ihnen lieb war. Immer wieder deckten der Außenseiter aus dem hohen Norden die Schwächen in der Wackel-Abwehr des deutschen Rekordmeisters auf. 

Bayern-Trainer Hansi Flick setzte in Kiel auf Rotation. Er veränderte seine Startelf im Vergleich zum 2:3 bei Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga gleich auf fünf Positionen. Unter anderen ließ er Weltfußballer und Torjäger Robert Lewandowski und Abwehrchef David Alaba zunächst auf der Bank. Dafür rückte Gnabry nach seiner Schienbeinprellung wieder ins Angriffszentrum. Mittelfeldspieler Leon Goretzka hatte nach einem Schlag auf die Wade auf die Reise in den Norden kurzfristig verzichtet. 

Trotz der Umstellungen hatten die Gäste von Beginn an mehr Spielanteile. Doch für klare Torchancen gegen die stabile Defensive der Kieler fehlten ihnen zu oft die Ideen. Die Führung fiel daher überraschend - und mit Glück. Holstein-Keeper Ioannis Gelios bugsierte nach einem Kopfball von Thomas Müller den Ball unglücklich zu Gnabry (14.). Allerdings stand der Stürmer bei seinem Treffer im Abseits. Schiedsrichter Robert Schröder erkannte dennoch auf Tor. Ein Videobeweis ist in der 2. Runde des DFB-Pokals nicht vorgesehen.

Trotz Führung: FC Bayern scheitert im DFB-Pokal

Die von Trainer Ole Werner exzellent eingestellten Kieler ließ der Rückstand unbeeindruckt. Sie versuchten, auch mit spielerischen Mitteln dagegen zu halten. Müller (35.) hatte noch eine gute Möglichkeit vor der Pause, um zu erhöhen. Doch zwei Minuten danach ließ Bartels nach einem langen Pass von Jannik Dehm die lückenhafte Bayern-Deckung stehen und Nationaltorwart Manuel Neuer keine Chance. "Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft", sagte Kiels Vizepräsident Wolfgang Schwenke in der Pause im TV-Sender Sky

Die zweite Halbzeit begann für die Gastgeber mit einem Rückschlag: Sané traf per Freistoß aus 20 Metern zur erneuten Führung. Aber auch diesmal ließen sich die Kieler nicht entmutigen und brachten die Bayern-Abwehr regelmäßig in Verlegenheit. Alexander Mühling vergab nur zwei Minuten nach dem Rückstand die Ausgleichschance.

Ausgleich in der Nachspielzeit: Kiel agiert "bayernlike"

Von einem Klassenunterschied war nichts zu sehen. Nur Jamal Musiala (67.) prüfte Kiels Schlussmann Gelios, der den Ball noch an den Pfosten lenkte. Ansonsten bestimmte der Außenseiter das Geschehen im Schneeregen. Nach 74 Minuten reagierte Bayern-Trainer Flick und brachte unter anderen Torjäger Lewandowski. Die Kieler ließen nicht nach und belohnten sich in der Nachspielzeit durch den Treffer von Wahl. 

In der Verlängerung wurde der Favorit aus dem Süden dominanter, scheiterten jedoch an den aufopferungsvoll kämpfenden Kielern und an Torwart Gelios. Die Entscheidung musste im Elfmeterschießen fallen. (dpa)

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14.01.2021

Immer wieder erstaunlich, wie bei manchen Linienrichtern, die sonst wie die Adler sehen können, bei bestimmten Spielen plötzlich die Optik arg verzerrt ist und selbst klarste Abseitsstellungen nicht erkannt werden. Der Versuch war natürlich lobenswert, um die von Überbelastung geplagten Helden des deutschen Fußballs etwas zu entlasten, es hat aber dieses Mal leider nicht gereicht.

14.01.2021

Der FCA kann sich glücklich schätzen mit so einem kleinem Budget so viel erreicht zu haben, denn die Gebissträger der Milliarden-Roten können sich heute selbst in den Hintern beißen - das ist Fußball. Ist doch schööön, odr? Ein Dubel oder Dippel ist doch auch OKay..