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FC Bayern München
13.05.2019

Trainer Niko Kovac kämpft um seine Zukunft beim FC Bayern München

Steht Trainer Niko Kovac kurz vor dem Aus beim FC Bayern München?
Foto: Tobias Hase, dpa

In der Champions League sind die Münchner längst raus, das Double ist in Gefahr. Muss Niko Kovac nach nur einer Saison den Trainerposten beim FC Bayern räumen?

Es ist eine einfache Frage, doch Hasan Salihamidzic will sie nicht beantworten. Der Sportdirektor des FC Bayern Münchens sitzt am Samstagabend im ZDF-Sportstudio. Moderator Jochen Breyer will wissen, ob Bayern-Trainer Niko Kovac auch nächste Saison bleibt. "Das werden wir sehen. Er hat volle Unterstützung von mir", sagt Salihamidzic. Auf die Nachfrage, ob auch Präsident Uli Hoeneß und Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge das so sehen, sagt er: "Ich kann nur für mich sprechen." Steht Niko Kovac vor dem Aus beim FC Bayern München?

Eigentlich hat der 47-Jährige einen Vertrag bis 2021. Doch das ist keine Sicherheit in der Bundesliga. Immerhin verspielte der FC Bayern München schon die Champions League. Im Achtelfinale unterlag man Liverpool. Im Hinspiel gab es noch ein 0:0, in der Münchner Allianz Arena verlor man dann klar mit 1:3. Und jetzt ist nach dem Unentschieden gegen Leipzig vom Samstag auch die Meisterschaft in Gefahr.

Gegen Frankfurt geht es um alles für den FC Bayern und Niko Kovac

Am Samstag, 18. Mai, geht es für den FC Bayern daheim gegen Eintracht Frankfurt um alles. Gewinnt Bayern, kann auch Dortmund siegen. Verlieren die Münchner und der BVB gewinnt in Mönchengladbach, dann geht die Schale ins Ruhrgebiet - und Niko Kovac kann mit großer Wahrscheinlichkeit seine Koffer packen. Aber selbst wenn er mit dem FC Bayern Meister wird, ist sein Platz auf der Trainerbank nicht so sicher.

Felix Magath, Ex-Bayern-Trainer, sagt der Bild: "Ein Trainer ist immer nur so stark, wie die Vereinsführung ihn macht. Es ist nicht nur beim FC Bayern so, sondern inzwischen bei fast allen Vereinen: Trainer werden nicht gestützt, die Spieler sind viel zu mächtig geworden." Magath selbst wurde 2007 beim Rekordmeister gefeuert - und das nach zwei Double-Siegen in Folge.

Das Double ist für den FC Bayern noch möglich. Am Samstag, 25. Mai, trifft der Rekordmeister gleich wieder auf RB Leipzig im DFB-Pokalfinale. Und nach dem Unentschieden am Samstag, wird auch dieses Spiel kein Selbstläufer für die Münchner.

FC Bayern München: Spieler kritisieren Kovacs fehlendes Konzept im Offensiv-Spiel

Kovac war nach zwei erfolgreichen Saisons von Eintracht Frankfurt 2018 an die Säbener Straße gekommen. Der 47-jährige Kroate spielte sogar zwischen 2001 und 2003 für den FC Bayern München. Bei den Bayern-Verantwortlichen gibt es schon seit längerem Zweifel, ob Kovac den Klub zurück an die Spitze des europäischen Fußballs führen kann. Immer wieder warf ihm die eigene Mannschaft fehlende Konzepte im Offensiv-Spiel vor.

Magath sagt dazu in der Bild: "Wenn Spieler sich bei den Bossen beschweren können, schwächt das die Autorität des Trainers. Spieler lassen sich nur von denjenigen führen, die auch die wichtigen Entscheidungen im Verein treffen."

Und auch Salihamidzic findet im Sportstudio klare Worte: Es wäre eine „Scheiß-Saison“, wenn Kovac nicht Meister wird. Präsident Uli Hoeneß reagierte nach dem 0:0 in Leipzig aufgebracht auf Fragen nach dem Trainer. "Ach, hört mir mit dem Schmarrn auf! Meinen Sie, wir werden in der kommenden Woche eine Trainerdiskussion haben?", sagte er. So oder so gibt es auch etwas Positives: So spannend war das Bundesliga-Finale schon lange nicht mehr. (AZ)

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